22.08.22 News Soft Commodities
Mais und Weizen etwas leichter - Niederschläge in US-Anbaugebieten
(shareribs.com) Chicago 22.08.2022 - Mais und Weizen bewegen sich im elektronischen Handel leicht nach unten, belastet von den jüngsten Niederschlägen in Teilen der USA. In vielen Regionen ist es teils deutlich zu trocken, so dass die Regenfälle bitternötig sind.
Nicht nur viele Regionen Europas sind seit Monaten deutlich zu trocken. Dies hatte bereits zu einer Reduktion der Prognosen für die europäische Weizenernte um 10 Mio. Tonnen geführt. Auch in den USA gab es bislang zu geringe Niederschläge. Dem Crop Progress Report der vergangenen Woche zufolge hatte dies bislang nur moderate Auswirkungen auf den Erntezustand, die Nervosität bei den Marktteilnehmern wächst jedoch.
Für Erleichterungen sorgten in den vergangenen Tagen einige Niederschläge in Teilen des Mittleren Westens, wovon Sojabohnen und spät gesäter Mais profitieren dürfte.
Gleichzeitig sorgen die Fortschritte der Ukraine beim Getreideexport für einen nachlassenden Preisdruck bei Mais und Weizen Das Land konnte mit der Wiederaufnahme der Exporte über das Schwarze Meer beginnen. Mittlerweile hat sich hier eine gewisse Routine etabliert. Dieser Tage werden zehn Frachtschiffe beladen, wie der ukrainische Infrastrukturminister Kubrakow erklärte.
In den USA wurde am Donnerstag mitgeteilt, dass die Exportverkäufe von Sojabohnen stark ausfielen. Am heutigen Montag werden dort die Daten zu den Exportinspektionen, sowie die der neueste Crop Progress Report erwartet.
Dezember-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,2125 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 7,70 USD/Scheffel ab und die November-Sojabohnen notieren kaum verändert bei 14,04 USD/Scheffel.
Nicht nur viele Regionen Europas sind seit Monaten deutlich zu trocken. Dies hatte bereits zu einer Reduktion der Prognosen für die europäische Weizenernte um 10 Mio. Tonnen geführt. Auch in den USA gab es bislang zu geringe Niederschläge. Dem Crop Progress Report der vergangenen Woche zufolge hatte dies bislang nur moderate Auswirkungen auf den Erntezustand, die Nervosität bei den Marktteilnehmern wächst jedoch.
Für Erleichterungen sorgten in den vergangenen Tagen einige Niederschläge in Teilen des Mittleren Westens, wovon Sojabohnen und spät gesäter Mais profitieren dürfte.
Gleichzeitig sorgen die Fortschritte der Ukraine beim Getreideexport für einen nachlassenden Preisdruck bei Mais und Weizen Das Land konnte mit der Wiederaufnahme der Exporte über das Schwarze Meer beginnen. Mittlerweile hat sich hier eine gewisse Routine etabliert. Dieser Tage werden zehn Frachtschiffe beladen, wie der ukrainische Infrastrukturminister Kubrakow erklärte.
In den USA wurde am Donnerstag mitgeteilt, dass die Exportverkäufe von Sojabohnen stark ausfielen. Am heutigen Montag werden dort die Daten zu den Exportinspektionen, sowie die der neueste Crop Progress Report erwartet.
Dezember-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,2125 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 7,70 USD/Scheffel ab und die November-Sojabohnen notieren kaum verändert bei 14,04 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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