22.01.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 22.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade können im elektronischen Handel leicht zulegen. Mais kratzt dabei an der Marke von 3,90 USD. Die Marktteilnehmer warten nun auf Orders aus China.
März-Mais verbessert sich um 1,5 Cents auf 3,89 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel lag Mais leicht unter Druck, belastet von einer Korrektur bei den Sojabohnen. Am Markt herrscht gegenwärtig Zurückhaltung, da die Marktteilnehmer auf Orders aus China warten. Reuters berichtete unter Berufung auf Händler, dass solche Orders kommen sollen, bestätigt wurde dies bislang aber nicht. Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 16. Januar beliefen sich auf 345.859 Tonnen und damit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Im bisherigen Verlauf des Handelsjahres beliefen sich die Lieferungen bislang auf 9,431 Mio. Tonnen, gegenüber 20,62 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
März-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 5,8475 USD/Scheffel. Die Exportlieferungen von Weizen beliefen sich auf 435.129 Tonnen, nach 560.976 Tonnen vor einer Woche. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen um knapp 1,9 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau. Weizen bleibt derweil unterstützt von einem höheren Preisniveau auf dem Weltmarkt und einer bislang recht hohen Exportnachfrage. In Paris ist Weizen auf das höchste Niveau seit 18 Monaten gestiegen.
Die März-Sojabohnen steigen um 4,5 Cents auf 9,205 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen herrscht weiterhin Zurückhaltung, da man auf Orders aus China wartet. Die Volksrepublik hat angekündigt, große Mengen Agrarrohstoffe in den USA zu ordern, hat dabei aber eingeschränkt, dass die Orders den Marktbedingungen folgen werde. Da in Lateinamerika eine große Ernte erwartet wird, dürfte China auch von dort weiterhin große Mengen beziehen. Die Exportlieferungen beliefen sich zuletzt auf 1,199 Mio. Tonnen, wovon 598.242 Tonnen nach China gingen. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exportlieferungen mit 24,169 Mio. Tonnen um 24 Prozent über dem Vorjahresniveau.
März-Mais verbessert sich um 1,5 Cents auf 3,89 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel lag Mais leicht unter Druck, belastet von einer Korrektur bei den Sojabohnen. Am Markt herrscht gegenwärtig Zurückhaltung, da die Marktteilnehmer auf Orders aus China warten. Reuters berichtete unter Berufung auf Händler, dass solche Orders kommen sollen, bestätigt wurde dies bislang aber nicht. Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 16. Januar beliefen sich auf 345.859 Tonnen und damit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Im bisherigen Verlauf des Handelsjahres beliefen sich die Lieferungen bislang auf 9,431 Mio. Tonnen, gegenüber 20,62 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
März-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 5,8475 USD/Scheffel. Die Exportlieferungen von Weizen beliefen sich auf 435.129 Tonnen, nach 560.976 Tonnen vor einer Woche. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen um knapp 1,9 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau. Weizen bleibt derweil unterstützt von einem höheren Preisniveau auf dem Weltmarkt und einer bislang recht hohen Exportnachfrage. In Paris ist Weizen auf das höchste Niveau seit 18 Monaten gestiegen.
Die März-Sojabohnen steigen um 4,5 Cents auf 9,205 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen herrscht weiterhin Zurückhaltung, da man auf Orders aus China wartet. Die Volksrepublik hat angekündigt, große Mengen Agrarrohstoffe in den USA zu ordern, hat dabei aber eingeschränkt, dass die Orders den Marktbedingungen folgen werde. Da in Lateinamerika eine große Ernte erwartet wird, dürfte China auch von dort weiterhin große Mengen beziehen. Die Exportlieferungen beliefen sich zuletzt auf 1,199 Mio. Tonnen, wovon 598.242 Tonnen nach China gingen. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exportlieferungen mit 24,169 Mio. Tonnen um 24 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report