24.07.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 24.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Gerade bei Mais zeigt sich aber ein durchwachsenes Bild. Die Wetterprognosen lassen eine höhere Trockenheit in den Anbaugebieten erwarten.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig um 1,5 Cents auf 4,33 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel zeigte sich Mais durchwachsen. Ein Analyst von US Commodities sagte, dass der Markt mit den Schätzungen für die Anbauflächen, die Erträge und die Entwicklung der Pflanzen unzufrieden sei. Die Angebotsseite sehe bullisch aus, gleichzeitig sei der Übertrag ins neue Handelsjahr sehr hoch und die Lagerendbestände dürften so stark ausfallen, wie seit 1987 nicht mehr. In den kommenden Tagen könnte es in den Anbaugebieten wieder wärmer und trockener werden, was die Preise unterstützt.
September-Weizen gewinnt 3,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel hinzu. Weizen bewegte sich wenig. Die Lage ist hier schwierig, da die Ernte von Frühlingsweizen in einem guten Zustand ist, während die Ernte von Winterweizen zu 69 Prozent abgeschlossen ist, 79 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Nachfrageseite vor allem im Export gilt weiterhin als schwach und dürfte sich auf absehbare Zeit kaum verbessern.
Die November-Sojabohnen steigen um 5,5 Cents auf 9,0925 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kommt es zu einer leichten Erholung. Die US-Regierung hat angekündigt, Bauern, de unter dem Handelsstreit mit China leiden, 15 USD je Acre zahlen zu wollen. Ein entsprechendes Hilfspaket soll noch in dieser Woche vorgestellt werden. Weiterhin stehen weitere Hilfspakete im Raum, die im Herbst und im Jahr 2020 greifen könnten.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig um 1,5 Cents auf 4,33 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel zeigte sich Mais durchwachsen. Ein Analyst von US Commodities sagte, dass der Markt mit den Schätzungen für die Anbauflächen, die Erträge und die Entwicklung der Pflanzen unzufrieden sei. Die Angebotsseite sehe bullisch aus, gleichzeitig sei der Übertrag ins neue Handelsjahr sehr hoch und die Lagerendbestände dürften so stark ausfallen, wie seit 1987 nicht mehr. In den kommenden Tagen könnte es in den Anbaugebieten wieder wärmer und trockener werden, was die Preise unterstützt.
September-Weizen gewinnt 3,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel hinzu. Weizen bewegte sich wenig. Die Lage ist hier schwierig, da die Ernte von Frühlingsweizen in einem guten Zustand ist, während die Ernte von Winterweizen zu 69 Prozent abgeschlossen ist, 79 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Nachfrageseite vor allem im Export gilt weiterhin als schwach und dürfte sich auf absehbare Zeit kaum verbessern.
Die November-Sojabohnen steigen um 5,5 Cents auf 9,0925 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kommt es zu einer leichten Erholung. Die US-Regierung hat angekündigt, Bauern, de unter dem Handelsstreit mit China leiden, 15 USD je Acre zahlen zu wollen. Ein entsprechendes Hilfspaket soll noch in dieser Woche vorgestellt werden. Weiterhin stehen weitere Hilfspakete im Raum, die im Herbst und im Jahr 2020 greifen könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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