07.08.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen bleiben schwach - Exportverkäufe stark
(shareribs.com) Chicago 07.08.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Weizen rutschte auf ein Monatstief. Mais erreichte ein Kontrakttief, konnte sich aber stabilisieren. Die Exportverkäufe fielen stark aus.
Das USDA hat gestern die Exportverkäufe für die Woche bis zum 30. Juli vorgelegt. Bei den Sojabohnen beliefen sich diese auf 1,75 Mio. Tonnen, wobei 1,405 Mio. Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr vorgesehen sind. Die Exportverkäufe von Mais betrugen 2,7628 Mio. Tonnen, 2,599 Mio. Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 610.500 Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte hat das USDA Exportverkäufe von 126.000 Tonnen Sojabohnen an China bekanntgegeben.
Weizen stand gestern weiterhin unter dem Eindruck der Erwartungen an das globale Angebot des Getreides. In Russland wurden die Prognosen bereits angehoben, in Kanada könnte es in diesem Jahr eine Rekordernte geben. Für die Ukraine hat ProAgro bekanntgegeben, dass die Weizenernte bei 26,59 Mio. Tonnen liegen könnte. Bislang wurden 26,07 Mio. Tonnen erwartet.
Für die Produktion von Mais und Sojabohnen in den USA steigen die Erwartungen weiter. Ein Analyst der National Australia Bank sagte laut Reuters, dass dort eine Rekordernte möglich sei. Dies kommt zu einer Phase, da die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA von Unsicherheit geprägt sind.
China teilte am Freitag mit, dass die Importe von Sojabohnen im Juli um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 10,09 Mio. Tonnen gestiegen sind. Auf Sicht des Gesamtjahres stiegen die Importe um 17,7 Prozent auf 55,14 Mio. Tonnen.
Dezember-Mais notiert im elektronischen Handel unverändert bei 3,2375 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verbilligen sich um 1,75 Cents auf 8,7625 USD/Scheffel und September-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,0275 USD/Scheffel.
Das USDA hat gestern die Exportverkäufe für die Woche bis zum 30. Juli vorgelegt. Bei den Sojabohnen beliefen sich diese auf 1,75 Mio. Tonnen, wobei 1,405 Mio. Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr vorgesehen sind. Die Exportverkäufe von Mais betrugen 2,7628 Mio. Tonnen, 2,599 Mio. Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 610.500 Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte hat das USDA Exportverkäufe von 126.000 Tonnen Sojabohnen an China bekanntgegeben.
Weizen stand gestern weiterhin unter dem Eindruck der Erwartungen an das globale Angebot des Getreides. In Russland wurden die Prognosen bereits angehoben, in Kanada könnte es in diesem Jahr eine Rekordernte geben. Für die Ukraine hat ProAgro bekanntgegeben, dass die Weizenernte bei 26,59 Mio. Tonnen liegen könnte. Bislang wurden 26,07 Mio. Tonnen erwartet.
Für die Produktion von Mais und Sojabohnen in den USA steigen die Erwartungen weiter. Ein Analyst der National Australia Bank sagte laut Reuters, dass dort eine Rekordernte möglich sei. Dies kommt zu einer Phase, da die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA von Unsicherheit geprägt sind.
China teilte am Freitag mit, dass die Importe von Sojabohnen im Juli um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 10,09 Mio. Tonnen gestiegen sind. Auf Sicht des Gesamtjahres stiegen die Importe um 17,7 Prozent auf 55,14 Mio. Tonnen.
Dezember-Mais notiert im elektronischen Handel unverändert bei 3,2375 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verbilligen sich um 1,75 Cents auf 8,7625 USD/Scheffel und September-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,0275 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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