09.09.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen bleiben schwach - Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 09.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag wieder leichter. Die Aussichten für die US-Anbaugebiete lassen gute Bedingungen erwarten, die die Entwicklung der Pflanzen unterstützen sollten.
Dezember-Mais verlor 3,25 Cents auf 3,555 USD/Scheffel. Der Kontrakt ist auf ein neues Tief gefallen, da für die Anbaugebiete im Maisgürtel der USA gutes Wetter erwartet wird. Ausreichend Niederschläge und normale Temperaturen haben das Potential, die späte Wachstumsphase bei Mais zu unterstützen, was das schlechte Wetter vom Beginn der Saison teils ausgleichen könnte. Das USDA meldete Exportverkäufe im Umfang von 250.800 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen des Marktes lag. Weiterhin hat IEG Vantage die Prognosen für die Erträge der US-Maisernte auf 169,6 Scheffel/Acre angehoben, was leicht über den Prognosen des USDA liegt.
Dezember-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 312.100 Tonnen. Weizen steht unter dem Eindruck der anhaltend schwachen Exportaussichten, was die Marktteilnehmer veranlasst hat, Gewinne mitzunehmen. Die jüngsten Schätzungen aus Europa lassen auch hier eine hohe Ernte erwarten, so dass die Konkurrenz für US-Weizen hoch bleibt.
Die November-Sojabohnen verbilligten sich um 3,75 Cents auf 8,5775 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen bei 857.900 Tonnen. Ob der gedämpften Stimmung der Marktteilnehmer lagen die Verkäufe über den Erwartungen. Am Donnerstag wird das USDA den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen, der Aufschluss über den Zustand der US-Ernte geben wird.
Dezember-Mais verlor 3,25 Cents auf 3,555 USD/Scheffel. Der Kontrakt ist auf ein neues Tief gefallen, da für die Anbaugebiete im Maisgürtel der USA gutes Wetter erwartet wird. Ausreichend Niederschläge und normale Temperaturen haben das Potential, die späte Wachstumsphase bei Mais zu unterstützen, was das schlechte Wetter vom Beginn der Saison teils ausgleichen könnte. Das USDA meldete Exportverkäufe im Umfang von 250.800 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen des Marktes lag. Weiterhin hat IEG Vantage die Prognosen für die Erträge der US-Maisernte auf 169,6 Scheffel/Acre angehoben, was leicht über den Prognosen des USDA liegt.
Dezember-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 312.100 Tonnen. Weizen steht unter dem Eindruck der anhaltend schwachen Exportaussichten, was die Marktteilnehmer veranlasst hat, Gewinne mitzunehmen. Die jüngsten Schätzungen aus Europa lassen auch hier eine hohe Ernte erwarten, so dass die Konkurrenz für US-Weizen hoch bleibt.
Die November-Sojabohnen verbilligten sich um 3,75 Cents auf 8,5775 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen bei 857.900 Tonnen. Ob der gedämpften Stimmung der Marktteilnehmer lagen die Verkäufe über den Erwartungen. Am Donnerstag wird das USDA den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen, der Aufschluss über den Zustand der US-Ernte geben wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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