25.08.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen ziehen kräftig an
(shareribs.com) Chicago 25.08.2020 - Die Agrarfutures zeigen sich am Chicago Board of Trade im elektronischen Handel fester und weiten die Vortagesgewinne aus. Grund dafür ist die Hoffnung der Marktteilnehmer auf die Gespräche zwischen China und den USA.
Am Montag wurden die jüngsten Exportinspektionen für die Woche bis zum 20. August vorgelegt. Die Auslieferung von Mais betrugen 892.031 Tonnen, die Weizenlieferungen lagen bei 569.593 Tonnen. Die Exporte der Sojabohnen lagen bei 1,15 Mio. Tonnen. Dabei waren 698.395 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen.
Der Zustand der Maisernte hat sich zuletzt etwas verschlechtert, wie der Crop Progress Report für die Woche bis zum 23. August zeigte. 64 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, nach 69 Prozent in der Vorwoche. Auch bei den Sojabohnen hat sich der Zustand etwas verschlechtert, 69 Prozent wurden hier mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, nach 72 Prozent in der Vorwoche.
Grund für die jüngste Verschlechterung des Erntezustands sind unter anderem die Trockenheit in den Anbaugebieten, sowie die Sturmschäden in Iowa. Analysen teilten mit, dass zwar Niederschläge erwartet wurden, diese könnten für Mais aber zu spät kommen.
Derweil teilte der US-Handelsvertreter mit, dass Gespräche zwischen Vertretern der USA und Chinas zu den Handelsbeziehungen positiv verliefen. Beide Seiten seien bemüht, das Phase-1 Abkommen zu einem Erfolg zu machen.
Dezember-Mais steigt im elektronischen Handel um 5,75 Cents auf 3,5075 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen gewinnen 8,25 Cents auf 9,1475 USD/Scheffel hinzu. Dezember-Weizen verbessert sich um 2,25 Cents auf 5,30 USD/Scheffel.
Am Montag wurden die jüngsten Exportinspektionen für die Woche bis zum 20. August vorgelegt. Die Auslieferung von Mais betrugen 892.031 Tonnen, die Weizenlieferungen lagen bei 569.593 Tonnen. Die Exporte der Sojabohnen lagen bei 1,15 Mio. Tonnen. Dabei waren 698.395 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen.
Der Zustand der Maisernte hat sich zuletzt etwas verschlechtert, wie der Crop Progress Report für die Woche bis zum 23. August zeigte. 64 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, nach 69 Prozent in der Vorwoche. Auch bei den Sojabohnen hat sich der Zustand etwas verschlechtert, 69 Prozent wurden hier mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, nach 72 Prozent in der Vorwoche.
Grund für die jüngste Verschlechterung des Erntezustands sind unter anderem die Trockenheit in den Anbaugebieten, sowie die Sturmschäden in Iowa. Analysen teilten mit, dass zwar Niederschläge erwartet wurden, diese könnten für Mais aber zu spät kommen.
Derweil teilte der US-Handelsvertreter mit, dass Gespräche zwischen Vertretern der USA und Chinas zu den Handelsbeziehungen positiv verliefen. Beide Seiten seien bemüht, das Phase-1 Abkommen zu einem Erfolg zu machen.
Dezember-Mais steigt im elektronischen Handel um 5,75 Cents auf 3,5075 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen gewinnen 8,25 Cents auf 9,1475 USD/Scheffel hinzu. Dezember-Weizen verbessert sich um 2,25 Cents auf 5,30 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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