17.08.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 17.08.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Zum Wochenauftakt geht es im elektronischen Handel nach oben, gestützt von den jüngsten Wettereskapaden in den USA.
Am Freitag konsolidierten die Agrarfutures in Chicago leicht. Zuvor hatte Mais ein Monatshoch erreicht, die Sojabohnen kletterten auf das höchste Niveau seit zwei Wochen. Getrieben wurden die Notierungen vom Wetter in den USA, welches die Erträge beeinträchtigen könnte, sowie die den starken Orders aus China.
Das USDA veröffentlichte in der vergangenen Woche den jüngsten WASDE-Bericht und hatte darin Ernten auf Rekordniveau für Mais und Sojabohnen prognostiziert. Nach Redaktionsschluss des Berichtes zog jedoch ein Derecho-Sturm über den Mittleren Westen, der unter anderem in Iowa fast 57.000 km² betraf, wie die Iowa Soybean Association mitteilte.
So könnten die Erträge in diesem Jahr geringer ausfallen, als gegenwärtig eingepreist.
Abseits dessen gibt es Unsicherheit über die Daten des National Agricultural Statistics Services und der Farm Service Agency, die beide dem US-Landwirtschaftsministerium unterstehen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,25 Cents auf 3,4125 USD/Scheffel, September-Weizen legt um 5,0 Cents auf 5,05 USD/Scheffel zu und für die Sojabohnen geht es um 7,0 Cents auf 9,0575 USD/Scheffel aufwärts.
Am Freitag konsolidierten die Agrarfutures in Chicago leicht. Zuvor hatte Mais ein Monatshoch erreicht, die Sojabohnen kletterten auf das höchste Niveau seit zwei Wochen. Getrieben wurden die Notierungen vom Wetter in den USA, welches die Erträge beeinträchtigen könnte, sowie die den starken Orders aus China.
Das USDA veröffentlichte in der vergangenen Woche den jüngsten WASDE-Bericht und hatte darin Ernten auf Rekordniveau für Mais und Sojabohnen prognostiziert. Nach Redaktionsschluss des Berichtes zog jedoch ein Derecho-Sturm über den Mittleren Westen, der unter anderem in Iowa fast 57.000 km² betraf, wie die Iowa Soybean Association mitteilte.
So könnten die Erträge in diesem Jahr geringer ausfallen, als gegenwärtig eingepreist.
Abseits dessen gibt es Unsicherheit über die Daten des National Agricultural Statistics Services und der Farm Service Agency, die beide dem US-Landwirtschaftsministerium unterstehen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,25 Cents auf 3,4125 USD/Scheffel, September-Weizen legt um 5,0 Cents auf 5,05 USD/Scheffel zu und für die Sojabohnen geht es um 7,0 Cents auf 9,0575 USD/Scheffel aufwärts.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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