22.07.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 22.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Mais und Sojabohnen rutschten ab, während Weizen sich erholte. Im elektronischen Handel geht es aufwärts.
Die Sojabohnen verzeichneten im gestrigen Handel Kursverluste, da die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen haben. Die Notierungen konnten kürzlich wieder die Marke von 9,00 USD übersteigen, gestützt von einer relativ hohen Exportnachfrage aus China.
Das USDA meldete am Dienstag im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass 126.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr aus China geordert wurden. Der kräftige Anstieg der chinesischen Nachfrage wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt. So sind die exportierbaren Sojabestände Brasiliens so gut wie erschöpft. Zudem will China seine Verpflichtungen gegenüber den USA im Rahmen des Phase-1 Abkommens erfüllen.
Mais korrigierte am Dienstag ebenfalls. Grund dafür war der überraschend gute Zustand der Ernte, den das USDA am Montag meldete. Zudem dürfte sich die Ernte auch weiterhin gut entwickeln, bedingt durch das Wetter in den US-Anbaugebieten.
Der Preis für Weizen wurde gestützt von einer fortgesetzten Abschwächung des US-Dollars. Der günstige Greenback sorgt dafür, dass US-Weizen im internationalen Vergleich günstiger wird.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 2,0 Cents auf 3,2475 USD/Scheffel, für die November-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 8,96 USD/Scheffel und September-Weizen steigt um 1,75 Cents auf 5,2975 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen verzeichneten im gestrigen Handel Kursverluste, da die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen haben. Die Notierungen konnten kürzlich wieder die Marke von 9,00 USD übersteigen, gestützt von einer relativ hohen Exportnachfrage aus China.
Das USDA meldete am Dienstag im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass 126.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr aus China geordert wurden. Der kräftige Anstieg der chinesischen Nachfrage wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt. So sind die exportierbaren Sojabestände Brasiliens so gut wie erschöpft. Zudem will China seine Verpflichtungen gegenüber den USA im Rahmen des Phase-1 Abkommens erfüllen.
Mais korrigierte am Dienstag ebenfalls. Grund dafür war der überraschend gute Zustand der Ernte, den das USDA am Montag meldete. Zudem dürfte sich die Ernte auch weiterhin gut entwickeln, bedingt durch das Wetter in den US-Anbaugebieten.
Der Preis für Weizen wurde gestützt von einer fortgesetzten Abschwächung des US-Dollars. Der günstige Greenback sorgt dafür, dass US-Weizen im internationalen Vergleich günstiger wird.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 2,0 Cents auf 3,2475 USD/Scheffel, für die November-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 8,96 USD/Scheffel und September-Weizen steigt um 1,75 Cents auf 5,2975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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