21.06.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen wieder fester
(shareribs.com) Chicago 21.06.19 - Erneute Niederschläge in den USA haben bei Mais und Sojabohnen zu erneuten Kursgewinnen am Chicago Board of Trade geführt. Die Exportverkäufe fielen durchwachsen aus.
Juli-Mais verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 4,50 USD/Scheffel. Mais verzeichnete noch am Mittwoch Gewinnmitnahmen, nachdem die Wetterprognosen leicht verbessert wurden. Für die kommenden Tage erwartet man aber nun wieder Niederschläge. Zusätzliche Unterstützung erfuhr Mais vom schwächeren US-Dollar, der Mais im Ausland etwas günstiger macht. Dies ist kritisch, nachdem die Preise so stark gestiegen sind. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 399.200 Tonnen, wobei 360.800 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Juli-Weizen kletterte um 0,9 Prozent auf 5,265 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 266.900 Tonnen. Auch hier wirkte sich der schwächere Dollar unterstützend aus. Abseits dessen bleibt der globale Weizenmarkt aber sehr gut versorgt, so dass das Aufwärtspotential gering bleibt. Lediglich die Binnennachfrage aus der Futtermittelindustrie könnte angesichts des geringen Preisunterschieds zwischen Mais und Weizen anziehen.
Die Juli-Sojabohnen gewannen 1,2 Prozent auf 9,155 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen wurden ebenfalls gestützt vom schwachen US-Dollar. Nachdem die Nachfrage aus China nahezu vollständig zum Erliegen gekommen ist, hoffen die Bauern auf andere Importeure. Die Exportverkäufe lagen bei 771.600 Tonnen, 200.000 Tonnen davon wurden zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert.
Juli-Mais verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 4,50 USD/Scheffel. Mais verzeichnete noch am Mittwoch Gewinnmitnahmen, nachdem die Wetterprognosen leicht verbessert wurden. Für die kommenden Tage erwartet man aber nun wieder Niederschläge. Zusätzliche Unterstützung erfuhr Mais vom schwächeren US-Dollar, der Mais im Ausland etwas günstiger macht. Dies ist kritisch, nachdem die Preise so stark gestiegen sind. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 399.200 Tonnen, wobei 360.800 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Juli-Weizen kletterte um 0,9 Prozent auf 5,265 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 266.900 Tonnen. Auch hier wirkte sich der schwächere Dollar unterstützend aus. Abseits dessen bleibt der globale Weizenmarkt aber sehr gut versorgt, so dass das Aufwärtspotential gering bleibt. Lediglich die Binnennachfrage aus der Futtermittelindustrie könnte angesichts des geringen Preisunterschieds zwischen Mais und Weizen anziehen.
Die Juli-Sojabohnen gewannen 1,2 Prozent auf 9,155 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen wurden ebenfalls gestützt vom schwachen US-Dollar. Nachdem die Nachfrage aus China nahezu vollständig zum Erliegen gekommen ist, hoffen die Bauern auf andere Importeure. Die Exportverkäufe lagen bei 771.600 Tonnen, 200.000 Tonnen davon wurden zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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