11.07.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen vor WASDE-Bericht durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 11.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch etwas fester. Vor der Veröffentlichung des heutigen WASDE-Berichtes halten sich die Marktteilnehmer aber zurück.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,25 Cents auf 4,3725 USD/Scheffel. Am Mittwoch schaffte Mais in Chicago eine leichte Gegenbewegung, gestützt von der Vorsicht der Marktteilnehmer. Im Rahmen des heutigen WASDE-Berichtes könnten die Ertragsprognosen gesenkt werden, vor allem nachdem der letzte Bericht des USDA zu den Anbauflächen überraschend große Flächen erwarten ließ.
September-Weizen verliert 0,5 Cents auf 5,0425 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich am Mittwoch leicht verbessern. Insgesamt bleibt das Getreide aber beeinträchtigt von den guten Aussichten für die Ernte in Teilen Europas und der weiterhin geringen Exportnachfrage. Eine Order aus Ägypten ging vollständig an Lieferanten aus der Ukraine und Rumänien. Ägypten war lange Zeit ein wichtiger Importeur von Weizen aus den USA.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 1,0 Cents auf 9,1175 USD/Scheffel. Am Mittwoch am es hier zu einer deutlichen Erholung. Gleichzeitig erwarten die Marktteilnehmer nun mehr Daten zu den Ernteaussichten in den USA. Im Rahmen des WASDE-Berichtes könnten die Prognosen für die Erträge gesenkt werden, wie Reuters unter Berufung auf eigene Umfragen mitteilte.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,25 Cents auf 4,3725 USD/Scheffel. Am Mittwoch schaffte Mais in Chicago eine leichte Gegenbewegung, gestützt von der Vorsicht der Marktteilnehmer. Im Rahmen des heutigen WASDE-Berichtes könnten die Ertragsprognosen gesenkt werden, vor allem nachdem der letzte Bericht des USDA zu den Anbauflächen überraschend große Flächen erwarten ließ.
September-Weizen verliert 0,5 Cents auf 5,0425 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich am Mittwoch leicht verbessern. Insgesamt bleibt das Getreide aber beeinträchtigt von den guten Aussichten für die Ernte in Teilen Europas und der weiterhin geringen Exportnachfrage. Eine Order aus Ägypten ging vollständig an Lieferanten aus der Ukraine und Rumänien. Ägypten war lange Zeit ein wichtiger Importeur von Weizen aus den USA.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 1,0 Cents auf 9,1175 USD/Scheffel. Am Mittwoch am es hier zu einer deutlichen Erholung. Gleichzeitig erwarten die Marktteilnehmer nun mehr Daten zu den Ernteaussichten in den USA. Im Rahmen des WASDE-Berichtes könnten die Prognosen für die Erträge gesenkt werden, wie Reuters unter Berufung auf eigene Umfragen mitteilte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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