01.02.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen verlieren
(shareribs.com) Chicago 01.02.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Die Sojabohnen bleiben deutlich über der Marke von 15 US-Dollar.
Die Marktlage bei den Agrarrohstoffen bleibt auch weiterhin durchwachsen. Die Trockenheit in Teilen Lateinamerikas und die Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in China stützen. Gleichzeitig hat sich die Angebotslage von Weizen aus der Schwarzmeer-Region als stärker erwiesen als erwartet.
In China ist das Neujahresfest zu Ende, was nun dazu führt, dass die Investoren eine höhere Nachfrage erwarten. Diese dürfte sich zunächst vor allem auf Lateinamerika konzentrieren. In Brasilien ist die Ernte zu rund fünf Prozent abgeschlossen.
In Argentinien, wo es deutlich zu trocken ist, sind von der Ernte 2021/22 bislang 80,8 Prozent verkauft worden. Vor einem Jahr waren es 83 Prozent.
Das Büro des USDA in Buenos Aires hat derweil die Prognosen für die diesjährige Sojaernte Argentiniens auf 36 Mio. Tonnen gesenkt, 9,5 Mio. Tonnen weniger als bislang erwartet wurde.
Unter Druck liegt auch der Maispreis. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Maisernte in Argentinien von den Niederschlägen, die in der nächsten Woche erwartet werden, profitieren könnte.
März-Mais verliert 3,75 Cents auf 6,76 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 4,75 Cents auf 7,565 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen geben 4,75 Cents auf 15,3325 USD/Scheffel ab.
Die Marktlage bei den Agrarrohstoffen bleibt auch weiterhin durchwachsen. Die Trockenheit in Teilen Lateinamerikas und die Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in China stützen. Gleichzeitig hat sich die Angebotslage von Weizen aus der Schwarzmeer-Region als stärker erwiesen als erwartet.
In China ist das Neujahresfest zu Ende, was nun dazu führt, dass die Investoren eine höhere Nachfrage erwarten. Diese dürfte sich zunächst vor allem auf Lateinamerika konzentrieren. In Brasilien ist die Ernte zu rund fünf Prozent abgeschlossen.
In Argentinien, wo es deutlich zu trocken ist, sind von der Ernte 2021/22 bislang 80,8 Prozent verkauft worden. Vor einem Jahr waren es 83 Prozent.
Das Büro des USDA in Buenos Aires hat derweil die Prognosen für die diesjährige Sojaernte Argentiniens auf 36 Mio. Tonnen gesenkt, 9,5 Mio. Tonnen weniger als bislang erwartet wurde.
Unter Druck liegt auch der Maispreis. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Maisernte in Argentinien von den Niederschlägen, die in der nächsten Woche erwartet werden, profitieren könnte.
März-Mais verliert 3,75 Cents auf 6,76 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 4,75 Cents auf 7,565 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen geben 4,75 Cents auf 15,3325 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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