17.02.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 17.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Die Marktteilnehmer haben sich vor dem verlängerten Wochenende in den USA zurückgehalten. Weizen steht unter dem Eindruck des festeren US-Dollars.
März-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des festeren US-Dollars, der die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt weiter beeinträchtigt. Hinzu kamen Berichte, laut denen chinesische Kunden Mais in der Ukraine und nicht in den USA gekauft haben. Darüber hinaus haben sich die Marktteilnehmer am Freitag vor dem verlängerten Wochenende zurückgehalten.
März-Weizen verlor 1,5 Cents auf 5,4275 USD/Scheffel. Auch hier sorgte der festere US-Dollar für fallende Kurse. Auf Wochensicht ging es für den Kontrakt um rund drei Prozent nach unten. Dies wird auf die fallenden Kurse auf dem Weltmarkt zurückgeführt, welche zurückgingen, nachdem sich die Aussichten für die Angebotslage verbesserten. Fraglich ist, wie sich der geringere Preis und der festere US-Dollar auf die Nachfrage nach US-Weizen auswirken wird.
Die-März-Sojabohnen korrigierten um 2,5 Cents auf 8,9375 USD/Scheffel. Auch hier ging es zuletzt wieder nach unten, da nach wie vor die Nachfrage aus China fehlt. Wie Reuters unter Berufung auf Händler berichtet, hat China zuletzt wieder in Brasilien Sojabohnen zugekauft und nicht in den USA. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund des Phase 1-Abkommens kritisch, im Rahmen dessen China den USA den Kauf großer Mengen von Agrarrohstoffen zugesichert hat.
März-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des festeren US-Dollars, der die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt weiter beeinträchtigt. Hinzu kamen Berichte, laut denen chinesische Kunden Mais in der Ukraine und nicht in den USA gekauft haben. Darüber hinaus haben sich die Marktteilnehmer am Freitag vor dem verlängerten Wochenende zurückgehalten.
März-Weizen verlor 1,5 Cents auf 5,4275 USD/Scheffel. Auch hier sorgte der festere US-Dollar für fallende Kurse. Auf Wochensicht ging es für den Kontrakt um rund drei Prozent nach unten. Dies wird auf die fallenden Kurse auf dem Weltmarkt zurückgeführt, welche zurückgingen, nachdem sich die Aussichten für die Angebotslage verbesserten. Fraglich ist, wie sich der geringere Preis und der festere US-Dollar auf die Nachfrage nach US-Weizen auswirken wird.
Die-März-Sojabohnen korrigierten um 2,5 Cents auf 8,9375 USD/Scheffel. Auch hier ging es zuletzt wieder nach unten, da nach wie vor die Nachfrage aus China fehlt. Wie Reuters unter Berufung auf Händler berichtet, hat China zuletzt wieder in Brasilien Sojabohnen zugekauft und nicht in den USA. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund des Phase 1-Abkommens kritisch, im Rahmen dessen China den USA den Kauf großer Mengen von Agrarrohstoffen zugesichert hat.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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