13.03.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 13.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut leichter. Im elektronischen Handel kommt es derweil zu einer vorsichtigen Stabilisierung. Der Sell Off an den Aktienmärkten dämpft die Stimmung massiv.
Mai-Mais legt im elektronischen Handel um 1,0 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel zu. Mais verlor im gestrigen mehr als ein Prozent. Der Markt folgte den Aktienmärkten nach unten. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,659 Mio. Tonnen, das höchste Niveau seit Mitte Dezember. Dabei wird die Nachfrage gestützt von einem schwächeren US-Dollar und dem jüngsten Preisrückgang. Nach dem Handelsende am Freitag wird in Chicago das Handelsparket geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Mai-Weizen gibt 0,75 Cents auf 5,0475 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf rutschte der Kontrakt unter die Marke von 5,00 USD, konnte sich dann aber wieder stabilisieren. Die geringen Preise dürften die Exportnachfrage stimulieren. Die Exportverkäufe von Weizen lagen in der vergangenen Woche bei 480.800 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 1,25 Cents auf 8,6075 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen beliefen sich auf 304.200 Tonnen und lagen damit weit unter den Erwartungen des Marktes. Somit wird auch weiterhin keine anziehende Nachfrage aus China verzeichnet, was den Sojabohnen den Boden entzieht. Zwar waren die Erwartungen zuletzt ohnehin gedämpft, allerdings dürfte eine fortgesetzt geringe Nachfrage die Preise noch weiter nach unten treiben.
Mai-Mais legt im elektronischen Handel um 1,0 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel zu. Mais verlor im gestrigen mehr als ein Prozent. Der Markt folgte den Aktienmärkten nach unten. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,659 Mio. Tonnen, das höchste Niveau seit Mitte Dezember. Dabei wird die Nachfrage gestützt von einem schwächeren US-Dollar und dem jüngsten Preisrückgang. Nach dem Handelsende am Freitag wird in Chicago das Handelsparket geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Mai-Weizen gibt 0,75 Cents auf 5,0475 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf rutschte der Kontrakt unter die Marke von 5,00 USD, konnte sich dann aber wieder stabilisieren. Die geringen Preise dürften die Exportnachfrage stimulieren. Die Exportverkäufe von Weizen lagen in der vergangenen Woche bei 480.800 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 1,25 Cents auf 8,6075 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen beliefen sich auf 304.200 Tonnen und lagen damit weit unter den Erwartungen des Marktes. Somit wird auch weiterhin keine anziehende Nachfrage aus China verzeichnet, was den Sojabohnen den Boden entzieht. Zwar waren die Erwartungen zuletzt ohnehin gedämpft, allerdings dürfte eine fortgesetzt geringe Nachfrage die Preise noch weiter nach unten treiben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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