30.10.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen stabil
(shareribs.com) Chicago 30.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag wenig verändert und auch im elektronischen Handel überwiegt Zurückhaltung. Das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte die Ernte weiter verzögern.
Dezember-Mais verbessert sich aktuell um 1,0 Cents auf 3,8725 USD/Scheffel. Mais steht gegenwärtig unter dem Eindruck des zügigen Erntefortschritts in den USA. Diese verläuft zwar langsamer als in den Vorjahren. Da die Lager aber aufgrund der schwächelnden Exportnachfrage vergleichsweise voll sind, werden die Lagerkapazitäten weiter strapaziert. Derweil könnte das Wetter in den kommenden Tagen die Ernte weiter verzögern. Für einen Großteil der Anbaugebiete werden Schneefälle erwartet. Zudem wächst damit auch die Sorge, dass diese die Qualität der Ernte beeinträchtigen könnten.
Dezember-Weizen gewinnt 1,0 Cents auf 5,125 USD/Scheffel hinzu. Weizen bleibt auf einem relativ hohen Niveau, zuletzt fehlte es aber an Unterstützung seitens der Nachfrage. Das Getreide zog an, nachdem die Preise auf dem Weltmarkt überraschend hoch ausfielen, was bei US-Weizen Anpassungen nach sich zog. Der Exportnachfrage hilft dies aber nicht. Unterstützung kommt derweil von der Südhalbkugel, wo in Argentinien und Australien geringere Erträge erwartet werden.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,25 Cents auf 9,3575 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen könnten von den Schneefällen in den US-Anbaugebieten. Hoffnung bleibt aber hinsichtlich der Handelsgespräche zwischen China und den USA, die in wenigen Wochen in die Unterzeichnung eines ersten Deals münden könnten.
Dezember-Mais verbessert sich aktuell um 1,0 Cents auf 3,8725 USD/Scheffel. Mais steht gegenwärtig unter dem Eindruck des zügigen Erntefortschritts in den USA. Diese verläuft zwar langsamer als in den Vorjahren. Da die Lager aber aufgrund der schwächelnden Exportnachfrage vergleichsweise voll sind, werden die Lagerkapazitäten weiter strapaziert. Derweil könnte das Wetter in den kommenden Tagen die Ernte weiter verzögern. Für einen Großteil der Anbaugebiete werden Schneefälle erwartet. Zudem wächst damit auch die Sorge, dass diese die Qualität der Ernte beeinträchtigen könnten.
Dezember-Weizen gewinnt 1,0 Cents auf 5,125 USD/Scheffel hinzu. Weizen bleibt auf einem relativ hohen Niveau, zuletzt fehlte es aber an Unterstützung seitens der Nachfrage. Das Getreide zog an, nachdem die Preise auf dem Weltmarkt überraschend hoch ausfielen, was bei US-Weizen Anpassungen nach sich zog. Der Exportnachfrage hilft dies aber nicht. Unterstützung kommt derweil von der Südhalbkugel, wo in Argentinien und Australien geringere Erträge erwartet werden.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,25 Cents auf 9,3575 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen könnten von den Schneefällen in den US-Anbaugebieten. Hoffnung bleibt aber hinsichtlich der Handelsgespräche zwischen China und den USA, die in wenigen Wochen in die Unterzeichnung eines ersten Deals münden könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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