11.07.22 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen springen nach oben
(shareribs.com) Chicago 11.07.2022 - Mais und Sojabohnen zeigen sich am Chicago Board of Trade deutlich fester. Die jüngsten Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete treiben die Preise nach oben.
Die jüngsten Wetterprognosen für die USA, aber auch für die europäischen Getreideanbaugebiete, lassen in den nächsten Tagen sehr hohe Temperaturen erwarten. In der Folge rechnen die Marktteilnehmer mit einem zunehmenden Stress für die Pflanzen.
US-Mais klettert den vierten Tag in Folge. Auch die Sojabohnen und Weizen bewegen sich nach oben und haben sich somit von ihren jüngsten Tiefs entfernt. Die Notierungen bleiben aber gleichzeitig auf einem deutlich geringen Niveau als in den Vorwochen.
Grund dafür ist einerseits der feste US-Dollar, der Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell verteuert. Überdies sorgt der wachsende Inflationsdruck für Spekulationen über eine Beeinträchtigung der Nachfrage.
Exportnachfrage schwach
Das USDA hat am Freitag die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass die Exportverkäufe von Weizen bei 286.400 Tonnen lagen, die Verkäufe von Mais lagen bei 44.800 Tonnen und jene der Sojabohnen bei 129.100 Tonnen. Dies beinhaltet Stornierungen über 304.400 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Jahr.
Dezember-Mais verbessert sich um 16,75 Cents auf 6,4025 USD/Scheffel, September-Weizen verbessert sich um 10,0 Cents auf 9,015 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 15,5 Cents auf 14,12 USD/Scheffel.
Die jüngsten Wetterprognosen für die USA, aber auch für die europäischen Getreideanbaugebiete, lassen in den nächsten Tagen sehr hohe Temperaturen erwarten. In der Folge rechnen die Marktteilnehmer mit einem zunehmenden Stress für die Pflanzen.
US-Mais klettert den vierten Tag in Folge. Auch die Sojabohnen und Weizen bewegen sich nach oben und haben sich somit von ihren jüngsten Tiefs entfernt. Die Notierungen bleiben aber gleichzeitig auf einem deutlich geringen Niveau als in den Vorwochen.
Grund dafür ist einerseits der feste US-Dollar, der Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell verteuert. Überdies sorgt der wachsende Inflationsdruck für Spekulationen über eine Beeinträchtigung der Nachfrage.
Exportnachfrage schwach
Das USDA hat am Freitag die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass die Exportverkäufe von Weizen bei 286.400 Tonnen lagen, die Verkäufe von Mais lagen bei 44.800 Tonnen und jene der Sojabohnen bei 129.100 Tonnen. Dies beinhaltet Stornierungen über 304.400 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Jahr.
Dezember-Mais verbessert sich um 16,75 Cents auf 6,4025 USD/Scheffel, September-Weizen verbessert sich um 10,0 Cents auf 9,015 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 15,5 Cents auf 14,12 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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