07.06.21 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen sehr fest
(shareribs.com) Chicago 07.06.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel wieder fester. Vor allem Mais hat sich zuletzt weiter erholt und bewegt sich um 7 USD. Auch die Sojabohnen bleiben auf hohem Niveau.
Mais und Sojabohnen habe sich in den USA deutlich nach oben bewegt. Am Montag klettert Mais im elektronischen Handel um mehr als zwei Prozent. Das Wetter in den USA ist neben der hohen chinesischen Nachfrage ein Preistreiber.
China hat in den vergangenen Monaten vielmehr Mais importiert als in den Vorjahren. Die starken Importe sind zum Teil ein Ergebnis der Politik des Amtsvorgängers von US-Präsident Biden. Gleichzeitig ist die Angebotslage in China selbst beeinträchtigt, weshalb höhere Importe den Bedarf decken müssen.
Am Freitag legte das USDA die jüngsten Zahlen zu den Exportverkäufen für die Woche bis zum 27. Mai vor. Bei den Sojabohnen beliefen sich diese auf 208.000 Tonnen, die Weizenverkäufe beliefen sich auf 365.100 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 972.000 Tonnen.
China hat am Montag seine jüngsten Außenhandelsdaten vorgelegt und mitgeteilt, dass die Importe von Sojabohnen im Mai bei 9,61 Mio. Tonnen lagen. Gegenüber April stiegen die Exporte um 29 Prozent. Grund für den starken Anstieg sind unter anderem Lieferungen aus Brasilien, die nun durch den Zoll registriert wurden.
Marktteilnehmer gehen gegenwärtig davon aus, dass Trockenheit und Hitze in den USA die Preise für Mais und Sojabohnen treiben dürften.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 9,5 Cents auf 6,9225 USD/Scheffel, Juli-Weizen gewinnt 8,75 Cents auf 6,965 USD/Scheffel hinzu. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 16,25 Cents auf 16,00 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen habe sich in den USA deutlich nach oben bewegt. Am Montag klettert Mais im elektronischen Handel um mehr als zwei Prozent. Das Wetter in den USA ist neben der hohen chinesischen Nachfrage ein Preistreiber.
China hat in den vergangenen Monaten vielmehr Mais importiert als in den Vorjahren. Die starken Importe sind zum Teil ein Ergebnis der Politik des Amtsvorgängers von US-Präsident Biden. Gleichzeitig ist die Angebotslage in China selbst beeinträchtigt, weshalb höhere Importe den Bedarf decken müssen.
Am Freitag legte das USDA die jüngsten Zahlen zu den Exportverkäufen für die Woche bis zum 27. Mai vor. Bei den Sojabohnen beliefen sich diese auf 208.000 Tonnen, die Weizenverkäufe beliefen sich auf 365.100 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 972.000 Tonnen.
China hat am Montag seine jüngsten Außenhandelsdaten vorgelegt und mitgeteilt, dass die Importe von Sojabohnen im Mai bei 9,61 Mio. Tonnen lagen. Gegenüber April stiegen die Exporte um 29 Prozent. Grund für den starken Anstieg sind unter anderem Lieferungen aus Brasilien, die nun durch den Zoll registriert wurden.
Marktteilnehmer gehen gegenwärtig davon aus, dass Trockenheit und Hitze in den USA die Preise für Mais und Sojabohnen treiben dürften.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 9,5 Cents auf 6,9225 USD/Scheffel, Juli-Weizen gewinnt 8,75 Cents auf 6,965 USD/Scheffel hinzu. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 16,25 Cents auf 16,00 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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