03.08.21 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen rutschen wieder ab
(shareribs.com) Chicago 03.08.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade liegen am Dienstag unter Druck. Die Wetterprognosen lassen eine leichte Entspannung erwarten. Derweil hat sich der Zustand der Maisernte weiter verschlechtert.
Das Wetter in den Teilen der USA ist weiterhin schlecht für die Entwicklung der Pflanzen. Zuletzt hat sich aber ein leichter Optimismus herausgebildet, da in einigen Regionen im Mittleren Westen der USA Niederschläge erwartet werden. Diese dürften Mais und Sojabohnen helfen.
Mehr Regenfälle scheinen dabei auch bitternötig. Der Zustand der Maisernte hat sich in der Woche bis zum 1. August weiter verschlechtert. 62 Prozent werden noch mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 64 Prozent waren es in der Vorwoche. Bei den Sojabohnen hat sich die Lage derweil etwas verbessert. 60 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 58 Prozent waren es in der Vorwoche.
Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen, der vor allem in den nördlichen Bundesstaaten angebaut wird, bleibt weiterhin eher schlecht, auch wenn es zuletzt eine leichte Verbesserung gab. Zehn Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es neun Prozent.
Die Exportinspektionen zeigen für die Woche bis zum 29. Juli Auslieferungen von 1,383 Mio. Tonnen Mais Seit Beginn des Handelsjahres vor knapp einem Jahr wurden damit 62,807 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, nach 38,09 Mio. Tonnen im Vorjahr. Die Auslieferungen von Weizen dessen Handelsjahr am 1. Juni begann, betrugen zuletzt 387.743 Tonnen.
Die Auslieferungen der Sojabohnen betrugen zuletzt 181.193 Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 58,22 Mio. Tonnen ausgeliefert, 39,38 Mio. Tonnen waren es ein Jahr zuvor.
In Brasilien wurde gestern mitgeteilt, dass die Anbaufläche für die Sojabohnen weiter ansteigen dürfte. Im Handelsjahr 2021/22 dürften die Flächen um vier Prozent auf 40,57 Mio. Tonnen ausgeweitet werden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais um 4,5 Cents auf 5,5475 USD/Scheffel, für die November-Sojabohnen geht es um 8,5 Cents auf 13,45 USD/Scheffel nach unten und September-Weizen verliert 5,75 Cents auf 5,5475 USD/Scheffel.
Das Wetter in den Teilen der USA ist weiterhin schlecht für die Entwicklung der Pflanzen. Zuletzt hat sich aber ein leichter Optimismus herausgebildet, da in einigen Regionen im Mittleren Westen der USA Niederschläge erwartet werden. Diese dürften Mais und Sojabohnen helfen.
Mehr Regenfälle scheinen dabei auch bitternötig. Der Zustand der Maisernte hat sich in der Woche bis zum 1. August weiter verschlechtert. 62 Prozent werden noch mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 64 Prozent waren es in der Vorwoche. Bei den Sojabohnen hat sich die Lage derweil etwas verbessert. 60 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 58 Prozent waren es in der Vorwoche.
Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen, der vor allem in den nördlichen Bundesstaaten angebaut wird, bleibt weiterhin eher schlecht, auch wenn es zuletzt eine leichte Verbesserung gab. Zehn Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es neun Prozent.
Die Exportinspektionen zeigen für die Woche bis zum 29. Juli Auslieferungen von 1,383 Mio. Tonnen Mais Seit Beginn des Handelsjahres vor knapp einem Jahr wurden damit 62,807 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, nach 38,09 Mio. Tonnen im Vorjahr. Die Auslieferungen von Weizen dessen Handelsjahr am 1. Juni begann, betrugen zuletzt 387.743 Tonnen.
Die Auslieferungen der Sojabohnen betrugen zuletzt 181.193 Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 58,22 Mio. Tonnen ausgeliefert, 39,38 Mio. Tonnen waren es ein Jahr zuvor.
In Brasilien wurde gestern mitgeteilt, dass die Anbaufläche für die Sojabohnen weiter ansteigen dürfte. Im Handelsjahr 2021/22 dürften die Flächen um vier Prozent auf 40,57 Mio. Tonnen ausgeweitet werden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais um 4,5 Cents auf 5,5475 USD/Scheffel, für die November-Sojabohnen geht es um 8,5 Cents auf 13,45 USD/Scheffel nach unten und September-Weizen verliert 5,75 Cents auf 5,5475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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