19.11.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen rutschen weiter ab
(shareribs.com) Chicago 19.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt leichter. Mais und Sojabohnen können sich dem Erntedruck nicht entziehen. Weiterhin verzeichnete leichte Kursgewinne.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,6775 USD/Scheffel. Die US-Maisernte ist laut USDA zu 76 Prozent abgeschlossen, was deutlich unter dem Niveau der Vorjahre liegt. Gleichzeitig lag der Fortschritt im Rahmen der Erwartungen. In den kommenden Tagen dürfte die Ernte weiter zügig vorankommen, so dass die Lager der Bauern gut gefüllt sind und der Druck, die Bestände zu verkaufen, wächst. Ebenfalls belastend wirkten sich am Montag Berichte aus, laut denen es eine gewisse Frustration in Peking hinsichtlich der Haltung der USA im Handelsstreit gibt.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 4,5 Cents auf 5,0725 USD/Scheffel. Hier schauten die Marktteilnehmer wieder verstärkt auf die Aussichten für die Ernte in Australien und Argentinien. Die Trockenheit in beiden Ländern dürfte die Erträge spürbar beeinträchtigen, woraus sich eine höhere Exportnachfrage nach US-Weizen ergeben könnte. Hinzu kam der etwas leichtere US-Dollar, der die Wettbewerbsfähigkeit von US-Exporten stützt.
Die Januar-Sojabohnen verloren 8,0 Cents auf 9,1025 USD/Scheffel. Die Sojabohnen fielen am Montag auf das geringste Niveau seit sieben Wochen. Der Optimismus hinsichtlich des Handelsstreits scheint vollständig verflogen. Stattdessen wird befürchtet, dass China die jüngst starken Orders von US-Sojabohnen zügig wieder beenden könnte. Gleichzeitig hat sich das Wetter in den Anbaugebieten in Brasilien und Argentinien verbessert. Umfangreiche Niederschläge dürften die Bodenfeuchte und damit das Ertragspotential verbessern. Brasilien ist der größte Produzent von Sojabohnen weltweit, vor den USA und Argentinien.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,6775 USD/Scheffel. Die US-Maisernte ist laut USDA zu 76 Prozent abgeschlossen, was deutlich unter dem Niveau der Vorjahre liegt. Gleichzeitig lag der Fortschritt im Rahmen der Erwartungen. In den kommenden Tagen dürfte die Ernte weiter zügig vorankommen, so dass die Lager der Bauern gut gefüllt sind und der Druck, die Bestände zu verkaufen, wächst. Ebenfalls belastend wirkten sich am Montag Berichte aus, laut denen es eine gewisse Frustration in Peking hinsichtlich der Haltung der USA im Handelsstreit gibt.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 4,5 Cents auf 5,0725 USD/Scheffel. Hier schauten die Marktteilnehmer wieder verstärkt auf die Aussichten für die Ernte in Australien und Argentinien. Die Trockenheit in beiden Ländern dürfte die Erträge spürbar beeinträchtigen, woraus sich eine höhere Exportnachfrage nach US-Weizen ergeben könnte. Hinzu kam der etwas leichtere US-Dollar, der die Wettbewerbsfähigkeit von US-Exporten stützt.
Die Januar-Sojabohnen verloren 8,0 Cents auf 9,1025 USD/Scheffel. Die Sojabohnen fielen am Montag auf das geringste Niveau seit sieben Wochen. Der Optimismus hinsichtlich des Handelsstreits scheint vollständig verflogen. Stattdessen wird befürchtet, dass China die jüngst starken Orders von US-Sojabohnen zügig wieder beenden könnte. Gleichzeitig hat sich das Wetter in den Anbaugebieten in Brasilien und Argentinien verbessert. Umfangreiche Niederschläge dürften die Bodenfeuchte und damit das Ertragspotential verbessern. Brasilien ist der größte Produzent von Sojabohnen weltweit, vor den USA und Argentinien.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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