22.07.21 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen rutschen deutlich ab
(shareribs.com) Chicago 22.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade liegen im elektronischen Handel deutlich unter Druck. Bei Weizen kommt es zu Gewinnmitnahmen, bei den Sojabohnen wirkt sich die schwächere Nachfrage aus China aus.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten bleibt für die Produktion von Mais und Sojabohnen weiter schwierig. Im elektronischen Handel kommt es aber dennoch zu Kursverlusten.
In wichtigen Regionen der USA ist es weiterhin zu trocken und Meteorologen zufolge ist auch für die nächsten zwei Wochen nicht mit größeren Niederschlägen zu rechnen. So wird die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt. Vor allem Mais befindet sich in einer kritischen Phase der Entwicklung, bei den Sojabohnen beginnt die kritische Phase der Entwicklung im August.
Ein Händler sagte laut Reuters, dass die Auswirkungen des Wetters auf die Ernte gegenwärtig schwer zu prognostizieren sei und erst bei der Ernte mehr Klarheit herrsche.
Auch bei Weizen gibt es Risiken. Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen in den USA ist zu mehr als sechzig Prozent „schlecht“ oder „sehr schlecht“. In Westeuropa werden neue Niederschläge erwartet, welche die Ernte verzögern Qualität verringern dürften.
Im elektronischen Handel geht es für Dezember-Mais um 13,5 Cents auf 5,55 USD/Scheffel nach unten, September-Weizen verliert 17,5 Cents auf 6,935 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 23,75 Cents auf 13,66 USD/Scheffel.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten bleibt für die Produktion von Mais und Sojabohnen weiter schwierig. Im elektronischen Handel kommt es aber dennoch zu Kursverlusten.
In wichtigen Regionen der USA ist es weiterhin zu trocken und Meteorologen zufolge ist auch für die nächsten zwei Wochen nicht mit größeren Niederschlägen zu rechnen. So wird die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt. Vor allem Mais befindet sich in einer kritischen Phase der Entwicklung, bei den Sojabohnen beginnt die kritische Phase der Entwicklung im August.
Ein Händler sagte laut Reuters, dass die Auswirkungen des Wetters auf die Ernte gegenwärtig schwer zu prognostizieren sei und erst bei der Ernte mehr Klarheit herrsche.
Auch bei Weizen gibt es Risiken. Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen in den USA ist zu mehr als sechzig Prozent „schlecht“ oder „sehr schlecht“. In Westeuropa werden neue Niederschläge erwartet, welche die Ernte verzögern Qualität verringern dürften.
Im elektronischen Handel geht es für Dezember-Mais um 13,5 Cents auf 5,55 USD/Scheffel nach unten, September-Weizen verliert 17,5 Cents auf 6,935 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 23,75 Cents auf 13,66 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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