15.06.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen nach WASDE-Bericht fester
(shareribs.com) Chicago 15.06.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Die Nachfrage nach Sojabohnen aus China stützte die Preise. Im elektronischen Handel geht es hingegen wieder nach unten.
Am Freitag konnten die Sojabohnen am Chicago Board of Trade deutlich zulegen, gestützt von der Hoffnung über eine weiter steigende Nachfrage aus China. Die US-Sojabohnen sind gegenwärtig auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig, während sich das Fenster für die brasilianischen Sojaexporte langsam schließt. Eine Reihe von Marktteilnehmern rechnen deshalb damit, dass die Orders, die das USDA in der letzten Woche meldete, erst der Anfang sind.
Auch für Mais ging es am Freitag nach oben, wobei sich die jüngsten Wetterprognosen auswirkten. In Teilen der US-Anbaugebiete ist das Wetter nicht ideal für die Entwicklung der Pflanzen. Im Rahmen des USDA wurden die Prognosen für die diesjährige Maisproduktion nicht verändert, was allerdings auch erwartet wurde.
Auch bei Weizen wirkten sich die jüngsten Wetterprognosen auf die Preise aus. Zwar stieg der Preis für das Getreide am Freitag an, auf Wochensicht stand ein deutliches Minus. Das USDA geht davon aus, dass die globalen Weizenbestände ein Rekordhoch von 316 Mio. Tonnen erreichen.
Die schwachen Aktienmärkte zum Wochenauftakt sorgen im elektronischen Handel für fallende Kurse. Mai-Mais gibt 0,75 Cents auf 3,2925 USD/Scheffel ab, Juli-Weizen korrigiert um 3,0 Cents auf 4,99 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 4,75 Cents auf 8,665 USD/Scheffel.
Am Freitag konnten die Sojabohnen am Chicago Board of Trade deutlich zulegen, gestützt von der Hoffnung über eine weiter steigende Nachfrage aus China. Die US-Sojabohnen sind gegenwärtig auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig, während sich das Fenster für die brasilianischen Sojaexporte langsam schließt. Eine Reihe von Marktteilnehmern rechnen deshalb damit, dass die Orders, die das USDA in der letzten Woche meldete, erst der Anfang sind.
Auch für Mais ging es am Freitag nach oben, wobei sich die jüngsten Wetterprognosen auswirkten. In Teilen der US-Anbaugebiete ist das Wetter nicht ideal für die Entwicklung der Pflanzen. Im Rahmen des USDA wurden die Prognosen für die diesjährige Maisproduktion nicht verändert, was allerdings auch erwartet wurde.
Auch bei Weizen wirkten sich die jüngsten Wetterprognosen auf die Preise aus. Zwar stieg der Preis für das Getreide am Freitag an, auf Wochensicht stand ein deutliches Minus. Das USDA geht davon aus, dass die globalen Weizenbestände ein Rekordhoch von 316 Mio. Tonnen erreichen.
Die schwachen Aktienmärkte zum Wochenauftakt sorgen im elektronischen Handel für fallende Kurse. Mai-Mais gibt 0,75 Cents auf 3,2925 USD/Scheffel ab, Juli-Weizen korrigiert um 3,0 Cents auf 4,99 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 4,75 Cents auf 8,665 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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