13.08.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen nach WASDE-Bericht fest
(shareribs.com) Chicago 13.08.2020 - Das USDA hat den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht, der zu einer deutlichen Kurserholung bei den Agrarrohstoffen beitrug. Auch im elektronischen Handel geht es für die Notierungen weiter aufwärts.
Das USDA teilte gestern mit, dass die Weizenproduktion in den USA in diesem Jahr bei 1,838 Mrd. Scheffel liegen soll, 14 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet. Die Prognosen für den Import von Weizen wurden um 10 Mio. auf 130 Mio. Scheffel gesenkt. Die Exporte sollen im Handelsjahr 2020/21 bei 975 Mio. Scheffel liegen, 25 Mio. Scheffel mehr als bislang.
Deutlich angehoben wurden die Prognosen für die Maisernte – hier ging es um 278 Mio. auf 15,3 Mrd. Scheffel nach oben. Die Erträge sollen bei 181,8 Scheffel/Acre und damit auf einem Rekordhoch liegen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Maisexporte angehoben. Diese werden nun bei 2,8 Mrd. Scheffel erwartet, 108 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet.
Die Produktion von Sojabohnen wird bei 4,425 Mrd. Scheffel erwartet, 290 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet. Die Erntefläche soll bei 83 Mio. Acres liegen und blieb damit unverändert. Die Prognose für die Erträge der Ernte wurde um 3,5 auf 53,3 Scheffel je Acre angehoben. Die Exporte sollen bei 2,13 Mrd. Scheffel liegen, 75 Mio. Scheffel mehr als bislang. Die Prognosen für die Lagerendbestände wurden um 185 Mio. auf 610 Mio. Scheffel angehoben.
Die Agrarfutures können am Donnerstag zulegen, da die Marktteilnehmer von einer größeren Ernte ausgingen als das USDA nun prognostiziert hat.
Dezember-Mais steigt um 4,75 Cents auf 3,32 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cents auf 8,90 USD/Scheffel. September-Weizen steigt um 3,5 Cents auf 4,9475 USD/Scheffel.
Das USDA teilte gestern mit, dass die Weizenproduktion in den USA in diesem Jahr bei 1,838 Mrd. Scheffel liegen soll, 14 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet. Die Prognosen für den Import von Weizen wurden um 10 Mio. auf 130 Mio. Scheffel gesenkt. Die Exporte sollen im Handelsjahr 2020/21 bei 975 Mio. Scheffel liegen, 25 Mio. Scheffel mehr als bislang.
Deutlich angehoben wurden die Prognosen für die Maisernte – hier ging es um 278 Mio. auf 15,3 Mrd. Scheffel nach oben. Die Erträge sollen bei 181,8 Scheffel/Acre und damit auf einem Rekordhoch liegen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Maisexporte angehoben. Diese werden nun bei 2,8 Mrd. Scheffel erwartet, 108 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet.
Die Produktion von Sojabohnen wird bei 4,425 Mrd. Scheffel erwartet, 290 Mio. Scheffel mehr als bislang erwartet. Die Erntefläche soll bei 83 Mio. Acres liegen und blieb damit unverändert. Die Prognose für die Erträge der Ernte wurde um 3,5 auf 53,3 Scheffel je Acre angehoben. Die Exporte sollen bei 2,13 Mrd. Scheffel liegen, 75 Mio. Scheffel mehr als bislang. Die Prognosen für die Lagerendbestände wurden um 185 Mio. auf 610 Mio. Scheffel angehoben.
Die Agrarfutures können am Donnerstag zulegen, da die Marktteilnehmer von einer größeren Ernte ausgingen als das USDA nun prognostiziert hat.
Dezember-Mais steigt um 4,75 Cents auf 3,32 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cents auf 8,90 USD/Scheffel. September-Weizen steigt um 3,5 Cents auf 4,9475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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