10.09.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen nach neuen Tiefs fester
(shareribs.com) Chicago 10.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut leichter, belastet vom guten Wetter. Im späten Handel kam es dann aber zu einer technischen Gegenbewegung.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,5 Cents auf 3,5775 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt ist am Montag auf ein neues Tief gefallen. Erst spät im Handelsverlauf ging es für die Notierungen wieder leicht nach oben, bedingt durch technische Käufe. Im Maisgürtel der USA ist das Wetter weiterhin gut und dürfte der Entwicklung der Pflanzen zu Gute kommen. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 5. September beliefen sich auf 590.013 Tonnen. Weiterhin teilte das USDA mit, dass sich der Zustand der Ernte leicht verschlechtert hat. 55 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 58 Prozent.
Dezember-Weizen kann sich um 1,0 Cents auf 4,755 USD/Scheffel verbessern. Weizen verbesserte sich gestern leicht, gestützt von einer technischen Gegenbewegung. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer über die Angebotsentwicklung in Australien, aber auch Argentinien. Im Westen Argentiniens sowie im Osten Australiens ist es weiterhin deutlich zu trocken. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 402.486 Tonnen.
Die November-Sojabohnen legen um 2,25 Cents auf 8,60 USD/Scheffel zu. Die Exportinspektionen bei den Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 906.029 Tonnen. Davon sollen 419.537 Tonnen nach China geliefert werden. Im Rahmen des Crop Progress Reports teilte das USDA mit, dass 55 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es ebenfalls 55 Prozent. Gebremst werden die Preise vom guten Wetter in den USA, welches die Entwicklung der Pflanzen stützen sollte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,5 Cents auf 3,5775 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt ist am Montag auf ein neues Tief gefallen. Erst spät im Handelsverlauf ging es für die Notierungen wieder leicht nach oben, bedingt durch technische Käufe. Im Maisgürtel der USA ist das Wetter weiterhin gut und dürfte der Entwicklung der Pflanzen zu Gute kommen. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 5. September beliefen sich auf 590.013 Tonnen. Weiterhin teilte das USDA mit, dass sich der Zustand der Ernte leicht verschlechtert hat. 55 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 58 Prozent.
Dezember-Weizen kann sich um 1,0 Cents auf 4,755 USD/Scheffel verbessern. Weizen verbesserte sich gestern leicht, gestützt von einer technischen Gegenbewegung. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer über die Angebotsentwicklung in Australien, aber auch Argentinien. Im Westen Argentiniens sowie im Osten Australiens ist es weiterhin deutlich zu trocken. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 402.486 Tonnen.
Die November-Sojabohnen legen um 2,25 Cents auf 8,60 USD/Scheffel zu. Die Exportinspektionen bei den Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 906.029 Tonnen. Davon sollen 419.537 Tonnen nach China geliefert werden. Im Rahmen des Crop Progress Reports teilte das USDA mit, dass 55 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es ebenfalls 55 Prozent. Gebremst werden die Preise vom guten Wetter in den USA, welches die Entwicklung der Pflanzen stützen sollte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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