23.01.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 23.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich nach dem verlängerten Wochenende überwiegend leichter. Vor allem die Sojabohnen und Mais verloren. Im elektronischen Handel verbessern sich die Papiere.
März-Mais verlor am Dienstag 2,5 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Dienstag leichte Kursverluste, was auf eine neuerliche Unsicherheit der Investoren zurückzuführen war. Grund dafür war unter anderem ein Bericht von CNBC, laut dem die US-Regierung vorbereitende Treffen für die Fortsetzung der Handelsgespräche abgelehnt habe. Der US-Handelsberater Kudlow hat den Bericht später dementiert.
März-Weizen zog um 4,0 Cents auf 5,2175 USD/Scheffel an. Weizen konnte sich zuletzt wieder verbessern. Die Marktteilnehmer schauen auf die Exporte Russlands und der Ukraine. Das zuständige Landwirtschaftsministerium hat die Exporteure dazu aufgefordert, die Exportbeschränkungen einzuhalten, da das vereinbarte Exportvolumen für das laufende Handelsjahr bereits ausgeliefert worden sei.
Die März-Sojabohnen verloren 7,0 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der Sorgen über die Fortsetzung der Handelsgespräche. Gleichzeitig wurde berichtet, dass US-Exporteure sechs Frachtschiffe für chinesische Kunden beladen hätten. In Brasilien sorgt die anhaltende Trockenheit in Teilen der dortigen Anbaugebiete die Erträge beeinträchtigen könnte. Mehrere Analysten haben ihre Prognosen für die Sojaernte des Landes reduziert.
März-Mais verlor am Dienstag 2,5 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Dienstag leichte Kursverluste, was auf eine neuerliche Unsicherheit der Investoren zurückzuführen war. Grund dafür war unter anderem ein Bericht von CNBC, laut dem die US-Regierung vorbereitende Treffen für die Fortsetzung der Handelsgespräche abgelehnt habe. Der US-Handelsberater Kudlow hat den Bericht später dementiert.
März-Weizen zog um 4,0 Cents auf 5,2175 USD/Scheffel an. Weizen konnte sich zuletzt wieder verbessern. Die Marktteilnehmer schauen auf die Exporte Russlands und der Ukraine. Das zuständige Landwirtschaftsministerium hat die Exporteure dazu aufgefordert, die Exportbeschränkungen einzuhalten, da das vereinbarte Exportvolumen für das laufende Handelsjahr bereits ausgeliefert worden sei.
Die März-Sojabohnen verloren 7,0 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der Sorgen über die Fortsetzung der Handelsgespräche. Gleichzeitig wurde berichtet, dass US-Exporteure sechs Frachtschiffe für chinesische Kunden beladen hätten. In Brasilien sorgt die anhaltende Trockenheit in Teilen der dortigen Anbaugebiete die Erträge beeinträchtigen könnte. Mehrere Analysten haben ihre Prognosen für die Sojaernte des Landes reduziert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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