25.10.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen leichter - Exportverkäufe enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 25.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter. Vor allem für Weizen ging es nach unten. Aber auch Mais und Sojabohnen lagen nach schwachen Exportverkäufen unter Druck.
Dezember-Mais korrigierte um 1,0 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Die Agrarfutures haben ein Preisniveau erreicht, welches die Marktteilnehmer vor dem Hintergrund des weiter schwelenden Handelsstreits mit China für gerechtfertigt erachten. Darüber hinaus wächst der Erntedruck – das bessere Wetter in den USA dürfte die Ernte beschleunigen. Gleichzeitig sind die jüngsten US-Exportverkäufe schwach ausgefallen. Wie das USDA gestern mitteilte, beliefen sich die Exportorders für das laufende und das kommende Handelsjahr auf 583.800 Tonnen.
Dezember-Weizen verlor 4,75 Cents auf 5,16 USD/Scheffel. Hatte Weizen zuletzt Unterstützung in einer stärkeren Nachfrage gefunden, so hat sich diese zuletzt wieder abgeschwächt. US-Weizen ist im globalen Wettbewerb weiterhin relativ teuer, vor allem bedingt durch höhere Transportkosten. Die Exportorders lagen in der vergangenen Woche bei lediglich 262.391 Tonnen. Unterstützend bleibt derweil die Aussicht auf eine Beeinträchtigung der globalen Ernte durch Trockenheit und Hitze.
Die November-Sojabohnen gaben 0,5 Cents auf 9,3325 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten Exportorders im Umfang von 475.200 Tonnen netto. Des Weiteren meldete das USDA am Donnerstag Orders im Umfang von 264.000 Tonnen durch chinesische Kunden. Auch die Sojabohnen stehen derzeit unter Erntedruck. Diese ist weiter fortgeschritten als jene von Mais Bislang fehlt es aber an stützenden größeren Bestellungen aus China.
Dezember-Mais korrigierte um 1,0 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Die Agrarfutures haben ein Preisniveau erreicht, welches die Marktteilnehmer vor dem Hintergrund des weiter schwelenden Handelsstreits mit China für gerechtfertigt erachten. Darüber hinaus wächst der Erntedruck – das bessere Wetter in den USA dürfte die Ernte beschleunigen. Gleichzeitig sind die jüngsten US-Exportverkäufe schwach ausgefallen. Wie das USDA gestern mitteilte, beliefen sich die Exportorders für das laufende und das kommende Handelsjahr auf 583.800 Tonnen.
Dezember-Weizen verlor 4,75 Cents auf 5,16 USD/Scheffel. Hatte Weizen zuletzt Unterstützung in einer stärkeren Nachfrage gefunden, so hat sich diese zuletzt wieder abgeschwächt. US-Weizen ist im globalen Wettbewerb weiterhin relativ teuer, vor allem bedingt durch höhere Transportkosten. Die Exportorders lagen in der vergangenen Woche bei lediglich 262.391 Tonnen. Unterstützend bleibt derweil die Aussicht auf eine Beeinträchtigung der globalen Ernte durch Trockenheit und Hitze.
Die November-Sojabohnen gaben 0,5 Cents auf 9,3325 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten Exportorders im Umfang von 475.200 Tonnen netto. Des Weiteren meldete das USDA am Donnerstag Orders im Umfang von 264.000 Tonnen durch chinesische Kunden. Auch die Sojabohnen stehen derzeit unter Erntedruck. Diese ist weiter fortgeschritten als jene von Mais Bislang fehlt es aber an stützenden größeren Bestellungen aus China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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