16.07.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen legen zu
(shareribs.com) Chicago 16.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Weizen konnte im gestrigen Handelsverlauf kräftig zulegen. Im elektronischen Handel verliert das Getreide leicht.
Mais und Sojabohnen konnten im gestrigen Handel deutlich zulegen, gestützt von einer anhaltend hohen Nachfrage aus China. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 390.000 Tonnen Sojabohnen und 132.000 Tonnen Mais aus China. Laut Reuters wurden zudem am Mittwoch 300.000 Tonnen Sojabohnen in China geordert.
Die Sorgen der Marktteilnehmer, dass die höheren Spannungen zwischen China und den USA den Handel beeinträchtigt, scheinen damit vorerst nicht gerechtfertigt.
Weizen stieg im gestrigen Handelsverlauf um mehr als vier Prozent klettern. Gestützt von Berichten über eine steigende Nachfrage in den USA. China soll demnach Weizen in den USA geordert haben. Weiterhin wird berichtet, dass die Preise für Weizen auf dem Weltmarkt gestiegen sind. Beispielhaft ist hier eine Order Ägyptens, die in dieser Woche rund 8 USD mehr kostete als noch in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 2,5 Cents auf 3,365 USD/Scheffel, September-Weizen korrigiert um 3,5 Cents auf 5,4725 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,75 Cents auf 8,865 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen konnten im gestrigen Handel deutlich zulegen, gestützt von einer anhaltend hohen Nachfrage aus China. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 390.000 Tonnen Sojabohnen und 132.000 Tonnen Mais aus China. Laut Reuters wurden zudem am Mittwoch 300.000 Tonnen Sojabohnen in China geordert.
Die Sorgen der Marktteilnehmer, dass die höheren Spannungen zwischen China und den USA den Handel beeinträchtigt, scheinen damit vorerst nicht gerechtfertigt.
Weizen stieg im gestrigen Handelsverlauf um mehr als vier Prozent klettern. Gestützt von Berichten über eine steigende Nachfrage in den USA. China soll demnach Weizen in den USA geordert haben. Weiterhin wird berichtet, dass die Preise für Weizen auf dem Weltmarkt gestiegen sind. Beispielhaft ist hier eine Order Ägyptens, die in dieser Woche rund 8 USD mehr kostete als noch in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 2,5 Cents auf 3,365 USD/Scheffel, September-Weizen korrigiert um 3,5 Cents auf 5,4725 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,75 Cents auf 8,865 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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