24.04.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen konsolidieren, Sojaexporte bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 24.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag fester, gestützt von Zukäufen einiger Schnäppchenjäger. Im elektronischen Handel geht es für die Preise leicht nach unten.
Juli-Mais gibt aktuell 1,5 Cents auf 3,245 USD/Scheffel ab. Mais konnte im gestrigen Handelsverlauf zulegen und wurde dabei von Schnäppchenjägern unterstützt. Ein Analyst von INTL FCStone sagte laut Reuters, dass gegenwärtige kein wichtiger Rohstoff eine „starke Story“ habe. Da aber umfangreiche Käufe seitens Chinas erwartet werden, wollen einige Spekulanten nicht auf der falschen Seite stehen. Derweil fielen die Exportverkäufe von Mais in der Woche bis zum 16. April schwach aus. Diese beliefen sich auf 670.800 Tonnen, wobei 55.900 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr entfielen.
Juli-Weizen verbessert sich um 0,75 Cents auf 5,455 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 399.800 Tonnen, 155.200 Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Einige Marktteilnehmer rechnen mit einer Verengung des Angebots durch Exportbeschränkungen seitens Russlands und der Ukraine, welche bereits in wenigen Wochen eintreten könnten. Saudi-Arabien hat derweil eine Ausschreibung über 655.000 Tonnen Weizen gestartet.
Die Juli-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 8,455 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen sorgte ein Bericht des USDA für Unterstützung. US-Exporteure haben 272.000 Tonnen an chinesische Kunden verkauft. Die wöchentlichen Exportverkäufe bis zum 16. April lagen zudem bei 351.400 Tonnen und blieben damit auf einem geringen Niveau. Reuters berichtet zudem, dass China in Kürze damit beginnen könnte, in großem Umfang Agrarrohstoffe zu kaufen. Die Volksrepublik plant demnach den Kauf von 10 Mio. Tonnen Sojabohnen und 20 Mio. Tonnen Mais
Juli-Mais gibt aktuell 1,5 Cents auf 3,245 USD/Scheffel ab. Mais konnte im gestrigen Handelsverlauf zulegen und wurde dabei von Schnäppchenjägern unterstützt. Ein Analyst von INTL FCStone sagte laut Reuters, dass gegenwärtige kein wichtiger Rohstoff eine „starke Story“ habe. Da aber umfangreiche Käufe seitens Chinas erwartet werden, wollen einige Spekulanten nicht auf der falschen Seite stehen. Derweil fielen die Exportverkäufe von Mais in der Woche bis zum 16. April schwach aus. Diese beliefen sich auf 670.800 Tonnen, wobei 55.900 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr entfielen.
Juli-Weizen verbessert sich um 0,75 Cents auf 5,455 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 399.800 Tonnen, 155.200 Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Einige Marktteilnehmer rechnen mit einer Verengung des Angebots durch Exportbeschränkungen seitens Russlands und der Ukraine, welche bereits in wenigen Wochen eintreten könnten. Saudi-Arabien hat derweil eine Ausschreibung über 655.000 Tonnen Weizen gestartet.
Die Juli-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 8,455 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen sorgte ein Bericht des USDA für Unterstützung. US-Exporteure haben 272.000 Tonnen an chinesische Kunden verkauft. Die wöchentlichen Exportverkäufe bis zum 16. April lagen zudem bei 351.400 Tonnen und blieben damit auf einem geringen Niveau. Reuters berichtet zudem, dass China in Kürze damit beginnen könnte, in großem Umfang Agrarrohstoffe zu kaufen. Die Volksrepublik plant demnach den Kauf von 10 Mio. Tonnen Sojabohnen und 20 Mio. Tonnen Mais
Quelle: shareribs.com, Autor:
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