30.06.22 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen konsolidieren
(shareribs.com) Chicago 30.06.2022 - Mais und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel leicht nach unten, belastet von den jüngsten Wetterprognosen. Die Marktteilnehmer erwarten einen wichtigen Bericht.
In den USA werden im Tagesverlauf wichtige Berichte zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen von Getreide in den USA erwartet. Darüber hinaus steht der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen an.
Mit großer Spannung werden unter anderem die Berichte zu den Anbauflächen von Sojabohnen und Weizen erwartet. Diese dürften reduziert worden sein. Bei den Beständen wird derweil eine Anhebung in den Schätzungen erwartet.
Bei Weizen ist die Nachfrage weiterhin hoch. Ägypten hat 815.000 Weizen gekauft, wobei das Gros der Ausschreibung an französische Lieferanten ging.
In Osteuropa sind die Weizenexporte weiter durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beeinträchtigt. Russland teilte heute mit, dass die Schlangeninsel, die sich vor der ukrainischen Küste befindet, geräumt wurde. Dies wurde als „humanitäre Maßnahme“ im Kreml beschrieben. Zuletzt hatte ukrainisches Militär die russischen Stellungen auf der ukrainischen Insel angegriffen und damit wohl Russland zum Rückzug gezwungen.
Dezember-Mais verliert 5,5 Cents auf 6,4825 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 2,0 Cents leichter bei 9,28 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen korrigieren um 5,5 Cents auf 14,7275 USD/Scheffel.
In den USA werden im Tagesverlauf wichtige Berichte zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen von Getreide in den USA erwartet. Darüber hinaus steht der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen an.
Mit großer Spannung werden unter anderem die Berichte zu den Anbauflächen von Sojabohnen und Weizen erwartet. Diese dürften reduziert worden sein. Bei den Beständen wird derweil eine Anhebung in den Schätzungen erwartet.
Bei Weizen ist die Nachfrage weiterhin hoch. Ägypten hat 815.000 Weizen gekauft, wobei das Gros der Ausschreibung an französische Lieferanten ging.
In Osteuropa sind die Weizenexporte weiter durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beeinträchtigt. Russland teilte heute mit, dass die Schlangeninsel, die sich vor der ukrainischen Küste befindet, geräumt wurde. Dies wurde als „humanitäre Maßnahme“ im Kreml beschrieben. Zuletzt hatte ukrainisches Militär die russischen Stellungen auf der ukrainischen Insel angegriffen und damit wohl Russland zum Rückzug gezwungen.
Dezember-Mais verliert 5,5 Cents auf 6,4825 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 2,0 Cents leichter bei 9,28 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen korrigieren um 5,5 Cents auf 14,7275 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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