21.07.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen konsolidieren, Exportinspektionen durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 21.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel durchwachsen. Mais korrigierte, während die Sojabohnen erneut zulegten. Im elektronischen Handel geht es überwiegend abwärts.
Die Sojabohnen kletterten gestern erneut, da die Nachfrage aus China weiterhin hoch bleibt. Dabei kletterte der November-Kontrakt über die Marke von 9,00 USD.
Chinesische Kunden orderten am Montag 132.000 Tonnen Sojabohnen in den USA, nachdem in der vergangenen Woche bereits 1,5 Mio. Tonnen geordert wurden. Ein Analyst von der Zaner Group sagte laut Reuters, dass Brasilien keine Sojabohnen mehr exportieren könne, da die Bestände erschöpft seien. Die USA seien damit der weltweit größte Lieferant.
Das USDA hat derweil die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten, dass 1,149 Mio. Tonnen Mais zum Export vorbereitet waren, sowie 452.607 Tonnen Sojabohnen. Die Lieferungen von Weizen lagen bei 500.607 Tonnen.
Im Rahmen des Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass 69 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Bei den Sojabohnen wurden 69 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 54 Prozent vor einem Jahr.
Mais rutschte am Montag nach unten, da die Niederschläge in Teilen der Anbaugebiete den Zustand der Ernte weiter verbessert haben dürften.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 3,33 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,2025 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 5,25 Cents auf 8,9475 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen kletterten gestern erneut, da die Nachfrage aus China weiterhin hoch bleibt. Dabei kletterte der November-Kontrakt über die Marke von 9,00 USD.
Chinesische Kunden orderten am Montag 132.000 Tonnen Sojabohnen in den USA, nachdem in der vergangenen Woche bereits 1,5 Mio. Tonnen geordert wurden. Ein Analyst von der Zaner Group sagte laut Reuters, dass Brasilien keine Sojabohnen mehr exportieren könne, da die Bestände erschöpft seien. Die USA seien damit der weltweit größte Lieferant.
Das USDA hat derweil die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten, dass 1,149 Mio. Tonnen Mais zum Export vorbereitet waren, sowie 452.607 Tonnen Sojabohnen. Die Lieferungen von Weizen lagen bei 500.607 Tonnen.
Im Rahmen des Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass 69 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Bei den Sojabohnen wurden 69 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 54 Prozent vor einem Jahr.
Mais rutschte am Montag nach unten, da die Niederschläge in Teilen der Anbaugebiete den Zustand der Ernte weiter verbessert haben dürften.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 3,33 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,2025 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 5,25 Cents auf 8,9475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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