16.02.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen kaum bewegt
(shareribs.com) Chicago 16.02.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel wenig bewegt. Die Sojabohnen könnten unter Druck geraten, bedingt durch das wachsende Angebot. Der festere US-Dollar bremst ebenfalls.
Die jüngsten US-Inflationsdaten fielen etwas stärker aus als erwartet, was den US-Dollar unterstützt, da die US-Notenbank auch weiterhin den Zins anheben dürfte. Der Dollar Index verliert aktuell 0,2 Prozent auf 103,75 USD.
Während in den USA das neue Jahr auf den Feldern vorbereitet wird, ist die Ernte von Sojabohnen in Brasilien in vollem Gange. Wie AgRural mitteilte, ist die Ernte zu 17 Prozent abgeschlossen. Im wichtigen Bundesstaat Mato Grosso, wo das Gros der Sojabohnen angebaut wird, soll die Ernte schon weiter fortgeschritten sein.
In den USA hat die NOPA mitgeteilt, dass die Verarbeiter von Sojabohnen im Januar 179 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet haben, 1,8 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das hohe Angebot von Sojabohnen, unter anderem bedingt durch die Ernte in Brasilien, die Preise unter Druck setzen dürfte.
Ukraine bittet um Unterstützung der Vereinten Nationen
Russland behindert weiterhin die Exporte von Getreide durch die Ukraine. Die Regierung des Land hat die Vereinten Nationen und die Türkei aufgerufen, die Exportbehinderungen durch Russland zu unterbinden.
März-Mais verliert 0,75 Cents auf 6,755 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,75 Cents auf 7,655 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen verbessern sich um 0,25 Cents auf 15,26 USD/Scheffel.
Die jüngsten US-Inflationsdaten fielen etwas stärker aus als erwartet, was den US-Dollar unterstützt, da die US-Notenbank auch weiterhin den Zins anheben dürfte. Der Dollar Index verliert aktuell 0,2 Prozent auf 103,75 USD.
Während in den USA das neue Jahr auf den Feldern vorbereitet wird, ist die Ernte von Sojabohnen in Brasilien in vollem Gange. Wie AgRural mitteilte, ist die Ernte zu 17 Prozent abgeschlossen. Im wichtigen Bundesstaat Mato Grosso, wo das Gros der Sojabohnen angebaut wird, soll die Ernte schon weiter fortgeschritten sein.
In den USA hat die NOPA mitgeteilt, dass die Verarbeiter von Sojabohnen im Januar 179 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet haben, 1,8 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das hohe Angebot von Sojabohnen, unter anderem bedingt durch die Ernte in Brasilien, die Preise unter Druck setzen dürfte.
Ukraine bittet um Unterstützung der Vereinten Nationen
Russland behindert weiterhin die Exporte von Getreide durch die Ukraine. Die Regierung des Land hat die Vereinten Nationen und die Türkei aufgerufen, die Exportbehinderungen durch Russland zu unterbinden.
März-Mais verliert 0,75 Cents auf 6,755 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,75 Cents auf 7,655 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen verbessern sich um 0,25 Cents auf 15,26 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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