02.03.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen im Plus, Weizen bleibt unter Druck
(shareribs.com) Chicago 02.03.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Während sich die Sojabohnen erholen konnten, bleibt Weizen von den Angebotsaussichten belastet.
Sojabohnen konnten sich in den vergangenen zwei Tagen erholen. In den letzten Februartagen waren die Preise unter Druck geraten. Gestützt werden die Notierungen von der Sorge der Marktteilnehmer um die Versorgungslage in Argentinien. Dort ist es nach wie vor deutlich zu trocken, was die Erträge beeinträchtigen könnte.
Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das USDA die Ertragsprognosen für Argentinien weiter senken könnte. Dies könnte die Notierungen in Chicago stützen.
Beim Weizen schauen die Marktteilnehmer auf die Entwicklung in der Schwarzmeerregion. Dort wird eine Fortsetzung des Exportabkommens erwartet. Russland hat inzwischen deutlich gemacht, dass es einer Fortsetzung nur zustimmen wird, wenn die Interessen der eigenen Exporteure respektiert werden.
Bereits im November war das Abkommen verlängert worden. Die Türkei und die Ukraine hatten damals deutlich gemacht, dass die Exporte ungeachtet der Forderungen Russlands fortgesetzt werden.
In Australien wird für die kommende Saison eine Ernte von 25 bis 26 Millionen Tonnen erwartet.
Mai-Mais steigt um 2,75 Cent auf 6,385 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,5 Cent leichter bei 7,095 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cent auf 14,975 USD/Scheffel.
Sojabohnen konnten sich in den vergangenen zwei Tagen erholen. In den letzten Februartagen waren die Preise unter Druck geraten. Gestützt werden die Notierungen von der Sorge der Marktteilnehmer um die Versorgungslage in Argentinien. Dort ist es nach wie vor deutlich zu trocken, was die Erträge beeinträchtigen könnte.
Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das USDA die Ertragsprognosen für Argentinien weiter senken könnte. Dies könnte die Notierungen in Chicago stützen.
Beim Weizen schauen die Marktteilnehmer auf die Entwicklung in der Schwarzmeerregion. Dort wird eine Fortsetzung des Exportabkommens erwartet. Russland hat inzwischen deutlich gemacht, dass es einer Fortsetzung nur zustimmen wird, wenn die Interessen der eigenen Exporteure respektiert werden.
Bereits im November war das Abkommen verlängert worden. Die Türkei und die Ukraine hatten damals deutlich gemacht, dass die Exporte ungeachtet der Forderungen Russlands fortgesetzt werden.
In Australien wird für die kommende Saison eine Ernte von 25 bis 26 Millionen Tonnen erwartet.
Mai-Mais steigt um 2,75 Cent auf 6,385 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,5 Cent leichter bei 7,095 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cent auf 14,975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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