05.02.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen im Plus
(shareribs.com) Chicago 05.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Für Weizen und Sojabohnen geht es zudem auch im elektronischen Handel nach oben.
März-Mais steigt gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,8275 USD/Scheffel. Mais konnte zulegen, nachdem es an den Aktienmärkten zu einer Gegenbewegung gekommen ist. Die NASDAQ hat ein neues Hoch erreicht, unter anderem gestützt von der nachlassenden Sorge über die Auswirkungen des Coronavirus. Nun wird gehofft, dass chinesische Kunden ihre Importe von US-Agrarrohstoffen wieder ausweiten könnten.
März-Weizen verbessert sich um 4,25 Cents auf 5,615 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete eine technische Unterstützung, gestützt von der Erholung bei Mais und Sojabohnen. US-Weizen galt bis vor wenigen Tagen noch als global wettbewerbsfähig. Die jüngste Stabilisierung und der festere US-Dollar haben die Aussichten für die Exportnachfrage beeinträchtigt.
Die März-Sojabohnen kletterten um 6,25 Cents auf 8,8575 USD/Scheffel. Die Aussicht auf eine mögliche Eindämmung des Coronavirus schürt Hoffnungen bei den Investoren, dass China wieder stärker in den USA Sojabohnen zukauft. Derweil erteilt der US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow den Hoffnungen auf einen zügigen Anstieg des Handelsvolumens zwischen China und den USA eine Absage. Laut Kudlow würde der Virus eine schnelle Verbesserung verhindern. Die Analysten von INTL FCStone haben jüngst ihre Prognosen für die Sojaernte in Brasilien angehoben. Dort geht man nun von 124 Mio. Tonnen aus, fast zwei Prozent mehr als bislang erwartet.
März-Mais steigt gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,8275 USD/Scheffel. Mais konnte zulegen, nachdem es an den Aktienmärkten zu einer Gegenbewegung gekommen ist. Die NASDAQ hat ein neues Hoch erreicht, unter anderem gestützt von der nachlassenden Sorge über die Auswirkungen des Coronavirus. Nun wird gehofft, dass chinesische Kunden ihre Importe von US-Agrarrohstoffen wieder ausweiten könnten.
März-Weizen verbessert sich um 4,25 Cents auf 5,615 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete eine technische Unterstützung, gestützt von der Erholung bei Mais und Sojabohnen. US-Weizen galt bis vor wenigen Tagen noch als global wettbewerbsfähig. Die jüngste Stabilisierung und der festere US-Dollar haben die Aussichten für die Exportnachfrage beeinträchtigt.
Die März-Sojabohnen kletterten um 6,25 Cents auf 8,8575 USD/Scheffel. Die Aussicht auf eine mögliche Eindämmung des Coronavirus schürt Hoffnungen bei den Investoren, dass China wieder stärker in den USA Sojabohnen zukauft. Derweil erteilt der US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow den Hoffnungen auf einen zügigen Anstieg des Handelsvolumens zwischen China und den USA eine Absage. Laut Kudlow würde der Virus eine schnelle Verbesserung verhindern. Die Analysten von INTL FCStone haben jüngst ihre Prognosen für die Sojaernte in Brasilien angehoben. Dort geht man nun von 124 Mio. Tonnen aus, fast zwei Prozent mehr als bislang erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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