23.05.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas leichter
(shareribs.com) Chicago 23.05.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich am Chicago Board of Trade leichter. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten kaum noch Lieferungen nach China. In Europa wurden die Prognosen für die Weizenproduktion angehoben.
Die Agrarfutures bleiben in Chicago unter Druck. Dazu trugen sowohl die Exportlieferungen als auch der jüngste Crop Progress Report bei.
Am vergangenen Donnerstag legte das USDA die Daten zu den Exportverkäufen vor. Diese beliefen sich bei Weizen auf 294.600 Tonnen und bei Sojabohnen auf 680.800 Tonnen, wovon 663.800 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr vorgesehen sind. Bei Mais wurden Aufträge über 593.800 Tonnen für das laufende Handelsjahr storniert. Zusammen mit den Orders beliefen sich die Stornierungen auf netto 265.000 Tonnen.
Am gestrigen Montag wurden auch die Exportkontrollen veröffentlicht. Diese zeigten für die Woche bis zum 18. Mai Lieferungen von 407.682 Tonnen Weizen und 1,323 Millionen Tonnen Mais Bei Sojabohnen beliefen sich die Lieferungen auf 155.051 Tonnen, wovon nur 7.223 Tonnen nach China gingen.
Im Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass die Maisaussaat zu 81 Prozent abgeschlossen ist, gegenüber 75 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Sojabohnenaussaat ist zu 66 Prozent abgeschlossen, gegenüber 52 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Winterweizenernte wurde zu 31 Prozent als „gut“ oder „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es 28 Prozent.
Der bessere Zustand von Weizen setzt die Notierungen unter Druck. Hinzu kommen die Prognosen aus Europa, wo ebenfalls eine größere Ernte erwartet wird. Die Verlängerung des Exportabkommens mit der Ukraine trägt ebenfalls zur Schwäche des Getreides bei.
Juli-Mais verliert 4,0 Cents auf 5,67 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 5,25 Cents auf 6,01 USD/Scheffel und für Juli-Sojabohnen geht es um 8,0 Cents auf 13,3325 USD/Scheffel nach unten.
Die Agrarfutures bleiben in Chicago unter Druck. Dazu trugen sowohl die Exportlieferungen als auch der jüngste Crop Progress Report bei.
Am vergangenen Donnerstag legte das USDA die Daten zu den Exportverkäufen vor. Diese beliefen sich bei Weizen auf 294.600 Tonnen und bei Sojabohnen auf 680.800 Tonnen, wovon 663.800 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr vorgesehen sind. Bei Mais wurden Aufträge über 593.800 Tonnen für das laufende Handelsjahr storniert. Zusammen mit den Orders beliefen sich die Stornierungen auf netto 265.000 Tonnen.
Am gestrigen Montag wurden auch die Exportkontrollen veröffentlicht. Diese zeigten für die Woche bis zum 18. Mai Lieferungen von 407.682 Tonnen Weizen und 1,323 Millionen Tonnen Mais Bei Sojabohnen beliefen sich die Lieferungen auf 155.051 Tonnen, wovon nur 7.223 Tonnen nach China gingen.
Im Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass die Maisaussaat zu 81 Prozent abgeschlossen ist, gegenüber 75 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Sojabohnenaussaat ist zu 66 Prozent abgeschlossen, gegenüber 52 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Winterweizenernte wurde zu 31 Prozent als „gut“ oder „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es 28 Prozent.
Der bessere Zustand von Weizen setzt die Notierungen unter Druck. Hinzu kommen die Prognosen aus Europa, wo ebenfalls eine größere Ernte erwartet wird. Die Verlängerung des Exportabkommens mit der Ukraine trägt ebenfalls zur Schwäche des Getreides bei.
Juli-Mais verliert 4,0 Cents auf 5,67 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 5,25 Cents auf 6,01 USD/Scheffel und für Juli-Sojabohnen geht es um 8,0 Cents auf 13,3325 USD/Scheffel nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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