15.11.22 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas leichter
(shareribs.com) Chicago 15.11.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Die jüngsten Exportlieferungen fielen bei den Sojabohnen stark aus.
Am Montag wurden in den USA wieder frische Daten zu den Agrarrohstoffen veröffentlicht. Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass die Ernte von Mais bis zum 13. November zu 93 Prozent abgeschlossen war. 85 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen Jahre. Die Ernte der Sojabohnen ist zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 91 Prozent in den vergangenen fünf Jahren.
Die Aussaat von Weizen war derweil zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 93 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Winterweizenernte wurde zu 32 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ angegeben, nach 46 Prozent vor einem Jahr.
Ebenfalls veröffentlicht wurden die Daten zu den Exportlieferungen. Die Lieferungen von Weizen beliefen sich auf 76.408 Tonnen, bei Mais waren es 484.001 Tonnen und die Lieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 1,857 Mio. Tonnen. Hiervon gingen 1,274 Mrd. Tonnen nach China.
Die Marktteilnehmer warten derzeit ab, wie sich die Zukunft des Exportabkommens von UN, Ukraine und Russland entwickelt. Am Samstag endet das bisherige Abkommen. Gespräche mit Russland laufenden derzeit und es gibt Anzeichen, laut denen es eine Fortsetzung des Abkommens geben könnte.
Dezember-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 4,75 Cents auf 8,1375 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 2,5 Cents auf 14,38 USD/Scheffel ab.
Am Montag wurden in den USA wieder frische Daten zu den Agrarrohstoffen veröffentlicht. Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass die Ernte von Mais bis zum 13. November zu 93 Prozent abgeschlossen war. 85 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen Jahre. Die Ernte der Sojabohnen ist zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 91 Prozent in den vergangenen fünf Jahren.
Die Aussaat von Weizen war derweil zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 93 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Winterweizenernte wurde zu 32 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ angegeben, nach 46 Prozent vor einem Jahr.
Ebenfalls veröffentlicht wurden die Daten zu den Exportlieferungen. Die Lieferungen von Weizen beliefen sich auf 76.408 Tonnen, bei Mais waren es 484.001 Tonnen und die Lieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 1,857 Mio. Tonnen. Hiervon gingen 1,274 Mrd. Tonnen nach China.
Die Marktteilnehmer warten derzeit ab, wie sich die Zukunft des Exportabkommens von UN, Ukraine und Russland entwickelt. Am Samstag endet das bisherige Abkommen. Gespräche mit Russland laufenden derzeit und es gibt Anzeichen, laut denen es eine Fortsetzung des Abkommens geben könnte.
Dezember-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 4,75 Cents auf 8,1375 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 2,5 Cents auf 14,38 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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