30.07.21 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas leichter
(shareribs.com) Chicago 30.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Am Donnerstag konnten Mais und Sojabohnen zulegen. Die Exportverkäufe bleiben derweil schwach.
Das Wetter in den USA bleibt weiterhin ein stützender Faktor für die Agrarrohstoffe. In den vergangenen Wochen zeigte der Crop Progress Report bereits einen überwiegend schlechten Zustand der Weizenernte.
Eine Crop Tour des Wheat Quality Council zeigte nun, dass die Ertragsprognosen für die Weizenernte in North Dakota weiter unter dem Durchschnitt liegen. Der Bundesstaat ist der wichtigste Produzent von Frühlingsweizen in den USA. Die Erträge werden bei 29,1 Scheffel/Acre erwartet, der langjährige Durchschnitt liegt bei 43,6 Scheffel/Acres.
Weizen konnte daraufhin zulegen und zog auch Mais und Sojabohnen mit nach oben, da Marktteilnehmer auch dort Auswirkungen der Trockenheit erwarten.
Der International Grains Council hat derweil seine jüngsten Schätzungen für Weizenernte veröffentlicht. Im Handelsjahr 2021/22 dürfte die Ernte bei 788 Mio. Tonnen liegen, eine Million Tonnen weniger als bislang erwartet. Die globale Maisproduktion wird bei 1,202 Mrd. Tonnen gesehen, eine Million Tonnen mehr als bislang erwartet.
Das USDA hat am Donnerstag die Daten zu den jüngsten Exportverkäufen veröffentlicht. Diese beliefen sich bei den Sojabohnen auf 233.500 Tonnen, bei Weizen wurden insgesamt Orders über 44.800 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe von Mais lagen bei 865.600 Tonnen, wobei 529.300 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 5,54 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 3,0 Cents auf 7,02 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 13,76 USD/Scheffel.
Das Wetter in den USA bleibt weiterhin ein stützender Faktor für die Agrarrohstoffe. In den vergangenen Wochen zeigte der Crop Progress Report bereits einen überwiegend schlechten Zustand der Weizenernte.
Eine Crop Tour des Wheat Quality Council zeigte nun, dass die Ertragsprognosen für die Weizenernte in North Dakota weiter unter dem Durchschnitt liegen. Der Bundesstaat ist der wichtigste Produzent von Frühlingsweizen in den USA. Die Erträge werden bei 29,1 Scheffel/Acre erwartet, der langjährige Durchschnitt liegt bei 43,6 Scheffel/Acres.
Weizen konnte daraufhin zulegen und zog auch Mais und Sojabohnen mit nach oben, da Marktteilnehmer auch dort Auswirkungen der Trockenheit erwarten.
Der International Grains Council hat derweil seine jüngsten Schätzungen für Weizenernte veröffentlicht. Im Handelsjahr 2021/22 dürfte die Ernte bei 788 Mio. Tonnen liegen, eine Million Tonnen weniger als bislang erwartet. Die globale Maisproduktion wird bei 1,202 Mrd. Tonnen gesehen, eine Million Tonnen mehr als bislang erwartet.
Das USDA hat am Donnerstag die Daten zu den jüngsten Exportverkäufen veröffentlicht. Diese beliefen sich bei den Sojabohnen auf 233.500 Tonnen, bei Weizen wurden insgesamt Orders über 44.800 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe von Mais lagen bei 865.600 Tonnen, wobei 529.300 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 5,54 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 3,0 Cents auf 7,02 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 13,76 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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