24.01.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 24.01.2023 - Mais und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel leicht nach oben, nachdem es im gestrigen Handelsverlauf nach unten gegangenen war.
Zum Wochenauftakt lagen die Notierungen am Chicago Board of Trade unter leichtem Abgabedruck. Grund dafür waren die jüngsten Niederschläge in Teilen der US-Anbaugebiete. Die Schneefälle dürften die Bodenfeuchtigkeit in den Anbaugebieten erhöhen. Teilweise kam es auch zu Regen, der ebenfalls wichtig für die Pflanzen war.
Während Weizen in den USA damit etwas nachließ, ist der Preis für das Getreide in Indien auf ein Rekordhoch geklettert. Die Regierung hat die Freigabe von zusätzlichen Beständen verzögert. Im vergangenen Jahr wurde in Indien eine geringere Ernte erzielt, was nun das Angebot schmälert.
Die Investoren schauen überdies nach Lateinamerika. Dort wurden am Wochenende ebenfalls Niederschläge registriert. In den nächsten Tagen soll es weiter regnen. Offen ist, ob die jüngsten Niederschläge ausreichend sind, um den Trockenstress der vergangenen Wochen auszugleichen.
In den USA profitieren die Notierungen im elektronischen Handel vom schwächeren US-Dollar. Gestern wurden dort zudem die Exportinspektionen veröffentlicht. Die Lieferungen von Weizen lagen bei 334.217 Tonnen, die Lieferungen von Mais beliefen sich auf 727.643 Tonnen und die Auslieferungen der Sojabohnen lagen bei 1,81 Mio. Tonnen. Hiervon waren 1.150.146 Tonnen für die Lieferung an China bestimmt.
März-Mais steigt um 3,75 Cents auf 6,70 USD/Scheffel, März-Weizen legt um 5,25 Cents auf 7,2525 USD/Scheffel zu und die März-Sojabohnen verbessern sich um 4,5 Cents auf 14,9475 USD/Scheffel.
Zum Wochenauftakt lagen die Notierungen am Chicago Board of Trade unter leichtem Abgabedruck. Grund dafür waren die jüngsten Niederschläge in Teilen der US-Anbaugebiete. Die Schneefälle dürften die Bodenfeuchtigkeit in den Anbaugebieten erhöhen. Teilweise kam es auch zu Regen, der ebenfalls wichtig für die Pflanzen war.
Während Weizen in den USA damit etwas nachließ, ist der Preis für das Getreide in Indien auf ein Rekordhoch geklettert. Die Regierung hat die Freigabe von zusätzlichen Beständen verzögert. Im vergangenen Jahr wurde in Indien eine geringere Ernte erzielt, was nun das Angebot schmälert.
Die Investoren schauen überdies nach Lateinamerika. Dort wurden am Wochenende ebenfalls Niederschläge registriert. In den nächsten Tagen soll es weiter regnen. Offen ist, ob die jüngsten Niederschläge ausreichend sind, um den Trockenstress der vergangenen Wochen auszugleichen.
In den USA profitieren die Notierungen im elektronischen Handel vom schwächeren US-Dollar. Gestern wurden dort zudem die Exportinspektionen veröffentlicht. Die Lieferungen von Weizen lagen bei 334.217 Tonnen, die Lieferungen von Mais beliefen sich auf 727.643 Tonnen und die Auslieferungen der Sojabohnen lagen bei 1,81 Mio. Tonnen. Hiervon waren 1.150.146 Tonnen für die Lieferung an China bestimmt.
März-Mais steigt um 3,75 Cents auf 6,70 USD/Scheffel, März-Weizen legt um 5,25 Cents auf 7,2525 USD/Scheffel zu und die März-Sojabohnen verbessern sich um 4,5 Cents auf 14,9475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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