12.07.21 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 12.07.2021 - Mais und Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Vor allem Mais hat in der vergangenen Woche deutlich verloren, bedingt durch die jüngsten Wetterprognosen für die Anbaugebiete.
Mais hat in der vergangenen Woche mehr als zwölf Prozent verloren, belastet von den Wetterprognosen für die Anbaugebiete im Mittleren Westen der USA. Dies waren die höchsten Wochenverluste seit Mitte Mai.
Am Montag kann Mais derweil etwas zulegen, gestützt von der Zurückhaltung der Marktteilnehmer vor der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes des US-Landwirtschaftsministeriums. Dabei gehen Beobachter davon aus, dass das USDA die Schätzungen für die Produktion nach oben anpasst, obgleich das Wetter in den USA zuletzt eher die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigte.
Die Prognosen hingegen lassen weitere Niederschläge erwarten, die dann zu einer wichtigen Entwicklungsphase der Pflanzen kämen.
Das USDA hat am Donnerstag die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen vorgelegt. In der Woche bis zum 1. Juli wurden 182.300 Tonnen Sojabohnen verkauft, 387.100 Tonnen Mais und 290.800 Tonnen Weizen
Das USDA meldete am Freitag zudem eine Order über 228.600 Tonnen Sojabohnen aus Mexiko.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 5,75 Cents auf 5,2275 USD/Scheffel, September-Weizen legt um 1,25 Cents auf 6,1625 USD/Scheffel. Die November-Sojabohne verbessern sich um 4,0 Cents auf 13,3325 USD/Scheffel.
Mais hat in der vergangenen Woche mehr als zwölf Prozent verloren, belastet von den Wetterprognosen für die Anbaugebiete im Mittleren Westen der USA. Dies waren die höchsten Wochenverluste seit Mitte Mai.
Am Montag kann Mais derweil etwas zulegen, gestützt von der Zurückhaltung der Marktteilnehmer vor der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes des US-Landwirtschaftsministeriums. Dabei gehen Beobachter davon aus, dass das USDA die Schätzungen für die Produktion nach oben anpasst, obgleich das Wetter in den USA zuletzt eher die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigte.
Die Prognosen hingegen lassen weitere Niederschläge erwarten, die dann zu einer wichtigen Entwicklungsphase der Pflanzen kämen.
Das USDA hat am Donnerstag die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen vorgelegt. In der Woche bis zum 1. Juli wurden 182.300 Tonnen Sojabohnen verkauft, 387.100 Tonnen Mais und 290.800 Tonnen Weizen
Das USDA meldete am Freitag zudem eine Order über 228.600 Tonnen Sojabohnen aus Mexiko.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 5,75 Cents auf 5,2275 USD/Scheffel, September-Weizen legt um 1,25 Cents auf 6,1625 USD/Scheffel. Die November-Sojabohne verbessern sich um 4,0 Cents auf 13,3325 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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