25.03.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 25.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Die Notierungen werden dabei unterstützt von den festeren Aktienmärkten und dem schwächeren US-Dollar.
Mai-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 3,4925 USD/Scheffel. Die gestrige Einigung in den USA auf ein umfassendes Hilfspaket für die dortige Wirtschaft und die Arbeitnehmer hat die Aktienmärkte beflügelt und auch die Agrarrohstoffe stabilisiert. Darüber hinaus sorgten die Interventionen der US-Notenbank für eine leichte Abwertung des US-Dollars, womit US-Exporte auf dem Weltmarkt potentiell günstiger werden. Die Exportinspektionen von Mais zeigten zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 816.634 Tonnen. Damit liegen die Lieferungen aber weiterhin um 41 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Gleichzeitig bleibt der Druck auf den Maispreis aber hoch, da die Ethanolproduzenten im Land ihre Verarbeitungskapazitäten, bedingt durch eine geringere Nachfrage nach Benzin, deutlich reduzieren wollen.
Mai-Weizen kann 5,5 Cents auf 5,67 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die Exportinspektionen von Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 349.369 Tonnen. Gerade die Nachfrage nach hochwertigem Mahlweizen in den USA steigt gegenwärtig spürbar an. Chinesische Kunden haben in der vergangenen Woche 340.000 Tonnen Winterhartweizen in den USA geordert. Dies war die erste Order aus der Volksrepublik seit Ende 2017. Derweil gilt das Wetter in den US-Anbaugebieten als gut, was für eine gute Entwicklung der Pflanzen spricht.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 8,8825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegen sich in Richtung der Marke von 9,00 USD. Auch hier sorgt der schwächere US-Dollar für eine Stabilisierung. Hinzu kommt, dass die Marktteilnehmer Engpässe bei Lieferungen aus Lateinamerika befürchten, da auch dort das Coronavirus zunehmend um sich greift. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 570.642 Tonnen, 151.089 Tonnen davon sind für chinesischen Kunden bestimmt.
Mai-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 3,4925 USD/Scheffel. Die gestrige Einigung in den USA auf ein umfassendes Hilfspaket für die dortige Wirtschaft und die Arbeitnehmer hat die Aktienmärkte beflügelt und auch die Agrarrohstoffe stabilisiert. Darüber hinaus sorgten die Interventionen der US-Notenbank für eine leichte Abwertung des US-Dollars, womit US-Exporte auf dem Weltmarkt potentiell günstiger werden. Die Exportinspektionen von Mais zeigten zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 816.634 Tonnen. Damit liegen die Lieferungen aber weiterhin um 41 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Gleichzeitig bleibt der Druck auf den Maispreis aber hoch, da die Ethanolproduzenten im Land ihre Verarbeitungskapazitäten, bedingt durch eine geringere Nachfrage nach Benzin, deutlich reduzieren wollen.
Mai-Weizen kann 5,5 Cents auf 5,67 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die Exportinspektionen von Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 349.369 Tonnen. Gerade die Nachfrage nach hochwertigem Mahlweizen in den USA steigt gegenwärtig spürbar an. Chinesische Kunden haben in der vergangenen Woche 340.000 Tonnen Winterhartweizen in den USA geordert. Dies war die erste Order aus der Volksrepublik seit Ende 2017. Derweil gilt das Wetter in den US-Anbaugebieten als gut, was für eine gute Entwicklung der Pflanzen spricht.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 8,8825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegen sich in Richtung der Marke von 9,00 USD. Auch hier sorgt der schwächere US-Dollar für eine Stabilisierung. Hinzu kommt, dass die Marktteilnehmer Engpässe bei Lieferungen aus Lateinamerika befürchten, da auch dort das Coronavirus zunehmend um sich greift. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 570.642 Tonnen, 151.089 Tonnen davon sind für chinesischen Kunden bestimmt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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