02.03.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 02.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade rutschten am Freitag wieder ab, wobei Mais auf ein Kontrakttief fiel. Auch die Sojabohnen lagen wieder unter Druck. Im elektronischen Handel zeigt sich eine Stabilisierung.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 1,25 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. Mais rutschte am Freitag auf ein Kontrakttief ab und folgte damit dem breiten Markt nach unten. Die Investoren haben sich zuletzt zurückgezogen, da bislang nicht absehbar ist, wie sich die Lage um das Coronavirus weiter entwickelt. Abseits dessen bleibt der Markt geprägt von den Aussichten für die Ernte in den USA, die bei rund 15 Mrd. Scheffel liegen dürfte.
Mai-Weizen verliert 4,5 Cents auf 5,205 USD/Scheffel. Am Freitag rutschte der Kontrakt auf das geringste Niveau seit mehr als drei Monaten ab. Auch hier gilt die Lage als wesentlicher Grund für die Schwäche. Hinzu kommt aber weiterhin, dass der festere US-Dollar die Exportnachfrage schwächen dürfte, während gleichzeitig ein schwächerer Rubel die Nachfrage nach russischem Weizen stimulieren könnte.
Die Mai-Sojabohnen ziehen um 3,0 Cents auf 8,9575 USD/Scheffel an. Nach wie vor warten die Marktteilnehmer auf Anzeichen der Nachfrage aus China. Angesichts der weiterhin angespannten Lage im Land dürfte es aber noch dauern, bis hier höhere Zukäufe zu erwarten sind, vor allem da das Phase 1-Abkommen mit den USA zu erfüllen ist. Mit Spannungen werden nun die nächsten Schritte Argentiniens erwartet. Dort könnten die Exportzölle für Agrarerzeugnisse angehoben werden.
Im elektronischen Handel verbessert sich Mai-Mais um 1,25 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. Mais rutschte am Freitag auf ein Kontrakttief ab und folgte damit dem breiten Markt nach unten. Die Investoren haben sich zuletzt zurückgezogen, da bislang nicht absehbar ist, wie sich die Lage um das Coronavirus weiter entwickelt. Abseits dessen bleibt der Markt geprägt von den Aussichten für die Ernte in den USA, die bei rund 15 Mrd. Scheffel liegen dürfte.
Mai-Weizen verliert 4,5 Cents auf 5,205 USD/Scheffel. Am Freitag rutschte der Kontrakt auf das geringste Niveau seit mehr als drei Monaten ab. Auch hier gilt die Lage als wesentlicher Grund für die Schwäche. Hinzu kommt aber weiterhin, dass der festere US-Dollar die Exportnachfrage schwächen dürfte, während gleichzeitig ein schwächerer Rubel die Nachfrage nach russischem Weizen stimulieren könnte.
Die Mai-Sojabohnen ziehen um 3,0 Cents auf 8,9575 USD/Scheffel an. Nach wie vor warten die Marktteilnehmer auf Anzeichen der Nachfrage aus China. Angesichts der weiterhin angespannten Lage im Land dürfte es aber noch dauern, bis hier höhere Zukäufe zu erwarten sind, vor allem da das Phase 1-Abkommen mit den USA zu erfüllen ist. Mit Spannungen werden nun die nächsten Schritte Argentiniens erwartet. Dort könnten die Exportzölle für Agrarerzeugnisse angehoben werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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