25.09.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 25.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester, obgleich die Kursgewinne verhalten blieben. Weizen verzeichnete leichte Kursgewinne.
Dezember-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,7475 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Dienstag leichte Kursgewinne. Gleichzeitig blieben diese aber gering, bedingt durch den jüngsten Crop Progress Report, der einen relativ guten Zustand der Ernte verzeichnete. Die Marktteilnehmer sorgen sich derweil um das Wetter in den nächsten Wochen. Die Zeit ist kritisch für die finale Entwicklung der Pflanzen, zu geringe Temperaturen könnten dies beeinträchtigen.
Dezember-Weizen verlor 1,25 Cents auf 4,8225 USD/Scheffel. Weizen bleibt weiterhin etwas schwächer, bedingt durch das global hohe Angebot. Dem gegenüber steht eine Aufwärtsbewegung für Weizen an der MGEX. Die Feuchtigkeit in den nördlichen US-Anbaugebieten könnte den Proteingehalt beeinträchtigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit reduzieren.
Die November-Sojabohnen stiegen um 1,75 Cents auf 8,9425 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, bedingt durch die anhaltende Hoffnung der Marktteilnehmer, dass es zu einer Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit kommt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet zudem, dass Peking einigen Importeuren Genehmigungen für den Import von Sojabohnen ohne Sonderzölle erteilt hat. Insgesamt könnten somit fünf bis sechs Millionen Tonnen Sojabohnen aus den USA importiert werden, was für die US-Bauern eine willkommene Erleichterung darstellen sollte, zumal die kommende Erntezeit den Druck weiter erhöht.
Dezember-Mais stieg um 1,5 Cents auf 3,7475 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Dienstag leichte Kursgewinne. Gleichzeitig blieben diese aber gering, bedingt durch den jüngsten Crop Progress Report, der einen relativ guten Zustand der Ernte verzeichnete. Die Marktteilnehmer sorgen sich derweil um das Wetter in den nächsten Wochen. Die Zeit ist kritisch für die finale Entwicklung der Pflanzen, zu geringe Temperaturen könnten dies beeinträchtigen.
Dezember-Weizen verlor 1,25 Cents auf 4,8225 USD/Scheffel. Weizen bleibt weiterhin etwas schwächer, bedingt durch das global hohe Angebot. Dem gegenüber steht eine Aufwärtsbewegung für Weizen an der MGEX. Die Feuchtigkeit in den nördlichen US-Anbaugebieten könnte den Proteingehalt beeinträchtigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit reduzieren.
Die November-Sojabohnen stiegen um 1,75 Cents auf 8,9425 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es leicht nach oben, bedingt durch die anhaltende Hoffnung der Marktteilnehmer, dass es zu einer Annäherung zwischen China und den USA im Handelsstreit kommt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet zudem, dass Peking einigen Importeuren Genehmigungen für den Import von Sojabohnen ohne Sonderzölle erteilt hat. Insgesamt könnten somit fünf bis sechs Millionen Tonnen Sojabohnen aus den USA importiert werden, was für die US-Bauern eine willkommene Erleichterung darstellen sollte, zumal die kommende Erntezeit den Druck weiter erhöht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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