01.07.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen erholt - USDA senkt Prognosen für Maisanbau
(shareribs.com) Chicago 01.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel teils deutlich fester. Mais kletterte um fast vier Prozent, nachdem das USDA die jüngsten Schätzungen zu den Anbauflächen veröffentlichte.
Das USDA hat gestern zwei Berichte zu den Anbauflächen und den Lagerbeständen von Mais Weizen und Sojabohnen veröffentlicht.
Darin wurde mitgeteilt, dass Mais auf 92,0 Mio. Acres angebaut wurde. Vor einem Jahr waren es noch 89,7 Mio. Acres. Die Erntefläche soll bei 84,02 Mio. Acres liegen, nach 81,322 Mio. Acres vor einem Jahr.
Bei den Sojabohnen werden Anbauflächen von 83,8 Mio. Acres erwartet, nach 76,1 Mio. Acres vor einem Jahr. Die Ernte soll auf 83,0 Mio. Acres stattfinden, nach 75,0 Mio. Acres im vergangenen Jahr.
Für den Anbau von Weizen sind 44,3 Mio. Acres vorgesehen, zwei Prozent weniger als vor einem Jahr und laut USDA die geringe Anbaufläche seit 101 Jahren.
Die Schätzungen des USDA für die Maisanbauflächen lagen um fünf Mio. Acres unter den Prognosen von März. Die Schätzungen für die Sojabohnen wurden leicht angehoben, dies allerdings weniger stark als erwartet.
Bei den Lagerbeständen zeigte sich eine etwas andere Entwicklung. Die Maisbestände in den USA lagen per 1. Juni 2020 bei 5,22 Mrd. Scheffel, was leicht über den Erwartungen lag. Bei den Sojabohnen wurden Bestände von 1,39 Mrd. Scheffel gemeldet, 22 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Mais und Sojabohnen zogen nach der Veröffentlichung beider Berichte deutlich an und können auch im elektronischen Handel weiter zulegen. Dezember-Mais steigt aktuell um 3,0 Cents auf 3,535 USD/Scheffel, September-Weizen kann 5,0 Cents auf 4,9675 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die November-Sojabohnen steigen um 3,5 Cents auf 8,8575 USD/Scheffel.
Das USDA hat gestern zwei Berichte zu den Anbauflächen und den Lagerbeständen von Mais Weizen und Sojabohnen veröffentlicht.
Darin wurde mitgeteilt, dass Mais auf 92,0 Mio. Acres angebaut wurde. Vor einem Jahr waren es noch 89,7 Mio. Acres. Die Erntefläche soll bei 84,02 Mio. Acres liegen, nach 81,322 Mio. Acres vor einem Jahr.
Bei den Sojabohnen werden Anbauflächen von 83,8 Mio. Acres erwartet, nach 76,1 Mio. Acres vor einem Jahr. Die Ernte soll auf 83,0 Mio. Acres stattfinden, nach 75,0 Mio. Acres im vergangenen Jahr.
Für den Anbau von Weizen sind 44,3 Mio. Acres vorgesehen, zwei Prozent weniger als vor einem Jahr und laut USDA die geringe Anbaufläche seit 101 Jahren.
Die Schätzungen des USDA für die Maisanbauflächen lagen um fünf Mio. Acres unter den Prognosen von März. Die Schätzungen für die Sojabohnen wurden leicht angehoben, dies allerdings weniger stark als erwartet.
Bei den Lagerbeständen zeigte sich eine etwas andere Entwicklung. Die Maisbestände in den USA lagen per 1. Juni 2020 bei 5,22 Mrd. Scheffel, was leicht über den Erwartungen lag. Bei den Sojabohnen wurden Bestände von 1,39 Mrd. Scheffel gemeldet, 22 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Mais und Sojabohnen zogen nach der Veröffentlichung beider Berichte deutlich an und können auch im elektronischen Handel weiter zulegen. Dezember-Mais steigt aktuell um 3,0 Cents auf 3,535 USD/Scheffel, September-Weizen kann 5,0 Cents auf 4,9675 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die November-Sojabohnen steigen um 3,5 Cents auf 8,8575 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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