09.08.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen erholt, Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 09.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Das geringe Preisniveau hat eine technische Erholung begünstigt. Die Exportverkäufe blieben derweil schwach.
Dezember-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 4,1825 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sind am Donnerstag wieder eingestiegen, in Erwartung von Anpassungen bei den Schätzungen zu den Anbauflächen. Das USDA wird in der kommenden Woche einen entsprechenden Bericht vorlegen. Gegenwärtig gehen die Einschätzungen über die Anbauflächen deutlich auseinander. Derweil fielen die Exportverkäufe für Mais in der Woche bis zum 1. August schwach aus. Diese beliefen sich auf 239.500 Tonnen für das laufende und kommende Handelsjahr.
Dezember-Weizen stieg um 10,25 Cents auf 4,985 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 487.700 Tonnen. Abseits dessen bleibt der Markt beeinträchtigt von den schwachen Exportaussichten. Saudi-Arabien hat derweil die Regeln für den Weizenimport geändert, wodurch Russland ein wichtiger Lieferant von Weizen werden könnte.
Die November-Sojabohnen legten um 16,25 Cents auf 8,83 USD/Scheffel zu. Bei den Sojabohnen sorgten die hohen Importe Chinas im Juli für Unterstützung. Vor allem Brasilien lieferte eine große Menge Sojabohnen nach China. Aber auch die USA waren im Juli noch ein wichtiger Lieferant. Im Handelsstreit hat China nun aber den Kauf von US-Agrarprodukten gestoppt. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 419.800 Tonnen, wobei 318.200 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr bestimmt sind.
Dezember-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 4,1825 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sind am Donnerstag wieder eingestiegen, in Erwartung von Anpassungen bei den Schätzungen zu den Anbauflächen. Das USDA wird in der kommenden Woche einen entsprechenden Bericht vorlegen. Gegenwärtig gehen die Einschätzungen über die Anbauflächen deutlich auseinander. Derweil fielen die Exportverkäufe für Mais in der Woche bis zum 1. August schwach aus. Diese beliefen sich auf 239.500 Tonnen für das laufende und kommende Handelsjahr.
Dezember-Weizen stieg um 10,25 Cents auf 4,985 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 487.700 Tonnen. Abseits dessen bleibt der Markt beeinträchtigt von den schwachen Exportaussichten. Saudi-Arabien hat derweil die Regeln für den Weizenimport geändert, wodurch Russland ein wichtiger Lieferant von Weizen werden könnte.
Die November-Sojabohnen legten um 16,25 Cents auf 8,83 USD/Scheffel zu. Bei den Sojabohnen sorgten die hohen Importe Chinas im Juli für Unterstützung. Vor allem Brasilien lieferte eine große Menge Sojabohnen nach China. Aber auch die USA waren im Juli noch ein wichtiger Lieferant. Im Handelsstreit hat China nun aber den Kauf von US-Agrarprodukten gestoppt. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 419.800 Tonnen, wobei 318.200 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr bestimmt sind.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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