19.03.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen drehen nach oben
(shareribs.com) Chicago 19.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut leichter, können aber im elektronischen Handel einen Teil der Verluste wieder reinholen.
Mai-Mais steigt um 7,25 Cents auf 3,4225 USD/Scheffel. Mais sackte im gestrigen Handel um mehr als zwei Prozent ab und hat das geringste Kursniveau seit mehr als drei Jahren erreicht. Die scharfe Korrektur der Ölpreise und damit auch der Ethanolpreise zog die Preise nach unten. Hinzu. Kommt der schwache Cash-Markt, wo die geringere Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten dazu führt, dass die Anbieter die Preise senken. Rund 39 Prozent des Maisbedarfs in den USA kommt aus der Ethanolindustrie.
Mai-Weizen verbessert sich um 10,0 Cents auf 5,1825 USD/Scheffel. Weizen konnte sich am Mittwoch nach oben arbeiten, angeführt von einer Rally von Winterhartweizen in Kansas City. Die Marktteilnehmer sehen eine steigende Nachfrage nach Nudeln und anderen Backerzeugnissen, da auch in den USA immer mehr Konsumenten zuhause Mahlzeiten zubereiten. Ein Analyst von INTL FCStone sagte, dass es weltweit genug Weizen gebe. Es gebe aber keine großen Mengen von hochqualitativem Mahlweizen.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 16,5 Cents auf 8,42 USD/Scheffel. Hier kam es gestern zu einer Stabilisierung. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer Steigerung der Nachfrage der Futtermittelproduzenten, da die Ethanolproduktion zurückgehen dürfte. Darüber hinaus sind die Sojapreise zuletzt so stark zurückgekommen, dass es Gegenbewegung kaum überraschend war.
Mai-Mais steigt um 7,25 Cents auf 3,4225 USD/Scheffel. Mais sackte im gestrigen Handel um mehr als zwei Prozent ab und hat das geringste Kursniveau seit mehr als drei Jahren erreicht. Die scharfe Korrektur der Ölpreise und damit auch der Ethanolpreise zog die Preise nach unten. Hinzu. Kommt der schwache Cash-Markt, wo die geringere Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten dazu führt, dass die Anbieter die Preise senken. Rund 39 Prozent des Maisbedarfs in den USA kommt aus der Ethanolindustrie.
Mai-Weizen verbessert sich um 10,0 Cents auf 5,1825 USD/Scheffel. Weizen konnte sich am Mittwoch nach oben arbeiten, angeführt von einer Rally von Winterhartweizen in Kansas City. Die Marktteilnehmer sehen eine steigende Nachfrage nach Nudeln und anderen Backerzeugnissen, da auch in den USA immer mehr Konsumenten zuhause Mahlzeiten zubereiten. Ein Analyst von INTL FCStone sagte, dass es weltweit genug Weizen gebe. Es gebe aber keine großen Mengen von hochqualitativem Mahlweizen.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 16,5 Cents auf 8,42 USD/Scheffel. Hier kam es gestern zu einer Stabilisierung. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer Steigerung der Nachfrage der Futtermittelproduzenten, da die Ethanolproduktion zurückgehen dürfte. Darüber hinaus sind die Sojapreise zuletzt so stark zurückgekommen, dass es Gegenbewegung kaum überraschend war.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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