28.01.20 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 28.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt leichter. Die Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrageentwicklung bestehen weiter.
März-Mais rutschte um 6,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel ab. Mais rutschte am Montag erneut nach unten, belastet vom insgesamt schwachen Umfeld an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Die Angst vor einem globalen Ausbruch des Coronavirus lässt die Investoren weiterhin zurückhaltend agieren. Der Kontrakt schloss am Montag jedoch über den Tagestiefs, gestützt von Schnäppchenjägern, die das Kursniveau für attraktiv halten. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 668.559 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen bei weniger als der Hälfte des Vorjahresniveaus.
März-Weizen verlor 1,25 Cents auf 5,7225 USD/Scheffel. Weizen hält sich derweil weiterhin auf einem relativ hohen Niveau, gestützt vom nach wie vor angespannten Weltmarkt. Die Exportlieferungen aus den USA lagen zuletzt bei 223.994 Tonnen, was deutlich unter Vorwochenniveau lag. Verglichen mit dem Vorjahresniveau fallen die Lieferungen bislang um 2,1 Mio. Tonnen höher aus.
Die März-Sojabohnen verloren 4,75 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sind gestern unter die Marke von 9,00 USD gefallen. Die angespannte Lage in China dürfte die Nachfrage in der Volksrepublik beeinträchtigen. Die Exportlieferungen der Sojabohnen lagen mit 1,038 Mio. Tonnen im Rahmen der Erwartungen, aber unter dem Vorwochenniveau. Die Lieferungen nach China summierten sich auf 531.650 Tonnen.
März-Mais rutschte um 6,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel ab. Mais rutschte am Montag erneut nach unten, belastet vom insgesamt schwachen Umfeld an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Die Angst vor einem globalen Ausbruch des Coronavirus lässt die Investoren weiterhin zurückhaltend agieren. Der Kontrakt schloss am Montag jedoch über den Tagestiefs, gestützt von Schnäppchenjägern, die das Kursniveau für attraktiv halten. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 668.559 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Lieferungen bei weniger als der Hälfte des Vorjahresniveaus.
März-Weizen verlor 1,25 Cents auf 5,7225 USD/Scheffel. Weizen hält sich derweil weiterhin auf einem relativ hohen Niveau, gestützt vom nach wie vor angespannten Weltmarkt. Die Exportlieferungen aus den USA lagen zuletzt bei 223.994 Tonnen, was deutlich unter Vorwochenniveau lag. Verglichen mit dem Vorjahresniveau fallen die Lieferungen bislang um 2,1 Mio. Tonnen höher aus.
Die März-Sojabohnen verloren 4,75 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sind gestern unter die Marke von 9,00 USD gefallen. Die angespannte Lage in China dürfte die Nachfrage in der Volksrepublik beeinträchtigen. Die Exportlieferungen der Sojabohnen lagen mit 1,038 Mio. Tonnen im Rahmen der Erwartungen, aber unter dem Vorwochenniveau. Die Lieferungen nach China summierten sich auf 531.650 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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