17.07.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen belastet, Niederschläge fördern Entwicklung
(shareribs.com) Chicago 17.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter, belastet von neuerlichen Niederschlägen in den USA. Die bereits am Montag bekanntgegebenen Daten des Crop Progress Reports drückten zusätzlich nach unten.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,75 Cents auf 4,3975 USD/Scheffel. Bereits am Dienstag verlor Mais mehr als ein Prozent. Das USDA hatte im Rahmen des Crop Progress Reports das Rating für den Zustand der Ernte etwas verbessert, was nun dazu führte, dass die erwarteten Niederschläge in den Anbaugebieten ebenfalls als nützlich eingestuft werden. Bislang ging man davon aus, dass die Hitze und Trockenheit größere Schäden verursachen könnte, nachdem die Ernte bereits von den wochenlangen Niederschlägen geschwächt ist.
September-Weizen korrigiert um 4,0 Cents auf 5,035 USD/Scheffel. Weizen lag ebenfalls unter Druck, bedingt durch die anhaltend schwache Exportnachfrage. Die Ernte in den USA befindet sich insgesamt in einem guten Zustand, obgleich die Einstufung mit 76 Prozent „gut“ und „sehr gut“ unter den Erwartungen lag. Am Mittwoch werden in Ägypten die Ergebnisse einer Ausschreibung für Weizen erwartet. Es ist wahrscheinlich, dass die US-Lieferanten erneut nicht zum Zug gekommen sind.
Die November-Sojabohnen verlieren 2,5 Cents auf 9,035 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kämpfen mit der Marke von 9,00 USD, nachdem sich der Zustand der Ernte leicht verbesserte. Es werden 54 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 53 Prozent waren es in der Vorwoche. Auch hier sorgt das Wetter in den US-Anbaugebieten für Zurückhaltung, da die erwarteten Niederschläge die Entwicklung der Pflanzen positiv beeinflussen dürften.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,75 Cents auf 4,3975 USD/Scheffel. Bereits am Dienstag verlor Mais mehr als ein Prozent. Das USDA hatte im Rahmen des Crop Progress Reports das Rating für den Zustand der Ernte etwas verbessert, was nun dazu führte, dass die erwarteten Niederschläge in den Anbaugebieten ebenfalls als nützlich eingestuft werden. Bislang ging man davon aus, dass die Hitze und Trockenheit größere Schäden verursachen könnte, nachdem die Ernte bereits von den wochenlangen Niederschlägen geschwächt ist.
September-Weizen korrigiert um 4,0 Cents auf 5,035 USD/Scheffel. Weizen lag ebenfalls unter Druck, bedingt durch die anhaltend schwache Exportnachfrage. Die Ernte in den USA befindet sich insgesamt in einem guten Zustand, obgleich die Einstufung mit 76 Prozent „gut“ und „sehr gut“ unter den Erwartungen lag. Am Mittwoch werden in Ägypten die Ergebnisse einer Ausschreibung für Weizen erwartet. Es ist wahrscheinlich, dass die US-Lieferanten erneut nicht zum Zug gekommen sind.
Die November-Sojabohnen verlieren 2,5 Cents auf 9,035 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kämpfen mit der Marke von 9,00 USD, nachdem sich der Zustand der Ernte leicht verbesserte. Es werden 54 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 53 Prozent waren es in der Vorwoche. Auch hier sorgt das Wetter in den US-Anbaugebieten für Zurückhaltung, da die erwarteten Niederschläge die Entwicklung der Pflanzen positiv beeinflussen dürften.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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