16.03.23 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen behauptet
(shareribs.com) Chicago 16.03.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Mais und Sojabohnen können sich behaupten, während Weizen leicht nachgibt. Mais verzeichnet eine stärkere Nachfrage aus China.
Mais und Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der Angebotsentwicklung in Lateinamerika und der Nachfrage aus China. Die Trockenheit in Argentinien hat zu einer deutlichen Reduktion der Ernteerwartungen geführt.
Der Verband der Sojabohnenverarbeiter in Argentinien gab gestern bekannt, dass der Durchsatz der Anlagen auf ein historisches Tief gefallen ist. Die Produktion von Sojabohnen dürfte bei 27 Millionen Tonnen liegen, das wäre der niedrigste Wert seit fast 25 Jahren.
China nutzte derweil das gesunkene Preisniveau und kaufte zuletzt verstärkt auf dem US-Markt ein. Das USDA meldete gestern in seinem Tagesbericht, dass private Exporteure 667.000 Tonnen Mais nach China verkauft haben.
Situation um ukrainisches Exportabkommen unklar
Wie es mit dem Exportabkommen für ukrainisches Getreide weitergeht, ist derzeit unklar. Alle Parteien sind sich einig, dass das Abkommen weitergeführt werden soll. Allerdings will Russland seine Zustimmung nur für 60 Tage geben, während die Ukraine eine solch kurze Frist ablehnt. Die Türkei hat angekündigt, über eine Verlängerung um 120 Tage diskutieren zu wollen.
Mai-Mais notiert bei 6,265 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 3,75 Cent auf 6,99 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen notieren 0,25 Cent fester bei 14,895 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der Angebotsentwicklung in Lateinamerika und der Nachfrage aus China. Die Trockenheit in Argentinien hat zu einer deutlichen Reduktion der Ernteerwartungen geführt.
Der Verband der Sojabohnenverarbeiter in Argentinien gab gestern bekannt, dass der Durchsatz der Anlagen auf ein historisches Tief gefallen ist. Die Produktion von Sojabohnen dürfte bei 27 Millionen Tonnen liegen, das wäre der niedrigste Wert seit fast 25 Jahren.
China nutzte derweil das gesunkene Preisniveau und kaufte zuletzt verstärkt auf dem US-Markt ein. Das USDA meldete gestern in seinem Tagesbericht, dass private Exporteure 667.000 Tonnen Mais nach China verkauft haben.
Situation um ukrainisches Exportabkommen unklar
Wie es mit dem Exportabkommen für ukrainisches Getreide weitergeht, ist derzeit unklar. Alle Parteien sind sich einig, dass das Abkommen weitergeführt werden soll. Allerdings will Russland seine Zustimmung nur für 60 Tage geben, während die Ukraine eine solch kurze Frist ablehnt. Die Türkei hat angekündigt, über eine Verlängerung um 120 Tage diskutieren zu wollen.
Mai-Mais notiert bei 6,265 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 3,75 Cent auf 6,99 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen notieren 0,25 Cent fester bei 14,895 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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