23.08.19 News Soft Commodities
Mais stabilisiert, Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 23.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Mais konnte sich etwas stabilisieren, da kälteres Wetter für die Anbauregionen im Mittleren Westen erwartet wird. die Sojabohnen verlieren.
Dezember-Mais stieg um 0,75 Cents auf 3,71 USD/Scheffel. Noch am Mittwoch war Mais auf ein Drei-Monatstief gerutscht, konnte sich davon am Donnerstag aber erholen. Grund für die Gegenbewegung waren die jüngsten Wetterberichte, die für Teile der US-Anbaugebiete unüblich geringe Temperaturen erwarten lassen, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Gerade diejenigen Gebiete, in denen erst spät gesät wurde, benötigen Sonnenschein und Wärme. Mais wurde zudem unterstützt von einem Bericht, laut dem US-Präsident Trump nach Wegen sucht, die Nachfrage nach Biokraftstoffen steigern will, was auch Ethanol auf Maisbasis betreffen dürfte. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 420.900 Tonnen, wobei 310.600 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Dezember-Weizen gewann 3,75 Cents auf 4,7175 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen konnte sich leicht nach oben arbeiten. Die Exportverkaufe von 599.500 Tonnen lagen deutlich über den Erwartungen. Hier besteht die Möglichkeit, dass das zurückgekommene Preisniveau die lange schwächelnde Exportnachfrage stimuliert.
Die November-Sojabohnen gaben 4,25 Cents auf 8,6875 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten Verkäufe im Umfang von 825.500 Tonnen, wobei 799.6000 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden. Das USDA teilte mit, dass China kleine Mengen US-Sojabohnen gekauft hat. Dies bleibt allerdings unter den Versprechen Pekings, folgt aber auch der Ankündigung, keine US-Agrarerzeugnisse mehr zu kaufen. Die Sojabohnen finden Unterstützung im Wetter in den US-Anbaugebieten.
Dezember-Mais stieg um 0,75 Cents auf 3,71 USD/Scheffel. Noch am Mittwoch war Mais auf ein Drei-Monatstief gerutscht, konnte sich davon am Donnerstag aber erholen. Grund für die Gegenbewegung waren die jüngsten Wetterberichte, die für Teile der US-Anbaugebiete unüblich geringe Temperaturen erwarten lassen, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Gerade diejenigen Gebiete, in denen erst spät gesät wurde, benötigen Sonnenschein und Wärme. Mais wurde zudem unterstützt von einem Bericht, laut dem US-Präsident Trump nach Wegen sucht, die Nachfrage nach Biokraftstoffen steigern will, was auch Ethanol auf Maisbasis betreffen dürfte. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 420.900 Tonnen, wobei 310.600 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Dezember-Weizen gewann 3,75 Cents auf 4,7175 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen konnte sich leicht nach oben arbeiten. Die Exportverkaufe von 599.500 Tonnen lagen deutlich über den Erwartungen. Hier besteht die Möglichkeit, dass das zurückgekommene Preisniveau die lange schwächelnde Exportnachfrage stimuliert.
Die November-Sojabohnen gaben 4,25 Cents auf 8,6875 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten Verkäufe im Umfang von 825.500 Tonnen, wobei 799.6000 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden. Das USDA teilte mit, dass China kleine Mengen US-Sojabohnen gekauft hat. Dies bleibt allerdings unter den Versprechen Pekings, folgt aber auch der Ankündigung, keine US-Agrarerzeugnisse mehr zu kaufen. Die Sojabohnen finden Unterstützung im Wetter in den US-Anbaugebieten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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