31.07.19 News Soft Commodities
Mais rutscht ab, Sojabohnen auf Monatstief
(shareribs.com) Chicago 31.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter. Der gute Zustand der Ernte belastet die Notierungen. Hinzu kommen einige Unsicherheiten hinsichtlich des Umfangs der Ernte.
Dezember-Mais korrigierte um 6,0 Cents auf 4,21 USD/Scheffel. Mais lag am Dienstag unter Druck und erreichte das geringste Niveau seit zwei Monaten. Grund dafür war unter anderem der jüngste Crop Progress Report, laut dem die Maisernte in einem besseren Zustand ist als erwartet. Am 12. August erwarten die Marktteilnehmer neue Daten des USDA zur Aussaat von Mais und Sojabohnen. Das USDA hatte angekündigt, neue Daten zu veröffentlichen, sollte dies erforderlich werden. In den US-Anbaugebieten werden in den kommenden Tagen Niederschläge erwartet. Unklar ist aber, ob diese ausreichen, um den Erntezustand zu verbessern.
September-Weizen verlor 6,25 Cents auf 4,9725 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck der schwachen Entwicklung bei Mais Das Getreide verzeichnete zuletzt Unterstützung von den reduzierten Erwartungen an die russische Weizenernte. Gleichzeitig bleiben die Exporterwartungen für US-Weizen gedämpft.
Die November-Sojabohnen rutschten um 7,5 Cents auf 8,9675 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen sind auf das geringste Niveau seit einem Monat gefallen. Die Handelsgespräche zwischen China und den USA wurden wieder aufgenommen. Die Hoffnungen bleiben aber gedämpft. US-Präsident Trump sagte gestern, China wolle einen Handelsvertrag mit den USA bis nach den Wahlen 2020 aufschieben. Zudem, so Trump, habe es den Anschein, China würde die Ankündigung, US-Agrarerzeugnisse kaufen zu wollen, nicht umsetzen. Tatsächlich wurde kürzlich berichtet, China habe so wenig Sojabohnen importiert, wie zuletzt 2004, obgleich im Rahmen des G20-Gipfels umfangreiche Orders angekündigt wurden.
Dezember-Mais korrigierte um 6,0 Cents auf 4,21 USD/Scheffel. Mais lag am Dienstag unter Druck und erreichte das geringste Niveau seit zwei Monaten. Grund dafür war unter anderem der jüngste Crop Progress Report, laut dem die Maisernte in einem besseren Zustand ist als erwartet. Am 12. August erwarten die Marktteilnehmer neue Daten des USDA zur Aussaat von Mais und Sojabohnen. Das USDA hatte angekündigt, neue Daten zu veröffentlichen, sollte dies erforderlich werden. In den US-Anbaugebieten werden in den kommenden Tagen Niederschläge erwartet. Unklar ist aber, ob diese ausreichen, um den Erntezustand zu verbessern.
September-Weizen verlor 6,25 Cents auf 4,9725 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck der schwachen Entwicklung bei Mais Das Getreide verzeichnete zuletzt Unterstützung von den reduzierten Erwartungen an die russische Weizenernte. Gleichzeitig bleiben die Exporterwartungen für US-Weizen gedämpft.
Die November-Sojabohnen rutschten um 7,5 Cents auf 8,9675 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen sind auf das geringste Niveau seit einem Monat gefallen. Die Handelsgespräche zwischen China und den USA wurden wieder aufgenommen. Die Hoffnungen bleiben aber gedämpft. US-Präsident Trump sagte gestern, China wolle einen Handelsvertrag mit den USA bis nach den Wahlen 2020 aufschieben. Zudem, so Trump, habe es den Anschein, China würde die Ankündigung, US-Agrarerzeugnisse kaufen zu wollen, nicht umsetzen. Tatsächlich wurde kürzlich berichtet, China habe so wenig Sojabohnen importiert, wie zuletzt 2004, obgleich im Rahmen des G20-Gipfels umfangreiche Orders angekündigt wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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