26.06.23 News Soft Commodities
Mais leichter, Weizen klettert
(shareribs.com) Chicago 26.06.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Niederschläge in Teilen der US-Anbaugebiete belasten Mais Die Risiken für Weizen bleiben derweil hoch.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten dürfte sich in den kommenden Tagen etwas verbessern, so dass Niederschläge einsetzen könnten, die den Trockenstress der Pflanzen lindern sollten. Der Zustand der Soja- und Maisernte in den USA war in den letzten Wochen deutlich schlechter als im Vorjahr.
Da es jedoch noch früh in der Wachstumsphase ist, wirkt sich der Zustand noch nicht zu stark auf die Preise aus. Hinzu kommt eine schwächere Nachfrage nach US-Agrarprodukten, wie die Exportverkäufe zeigen.
Die nachlassende Nachfrage nach US-Agrarprodukten drückt auf die Preise. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich in der Woche bis zum 15. Juni auf 123.800 Tonnen Weizen und 124.900 Tonnen Mais Der Verkauf von Sojabohnen belief sich auf 575.600 Tonnen.
In Europa herrscht weiterhin große Unsicherheit bezüglich der Getreideexporte aus der Ukraine. In rund drei Wochen läuft das Exportabkommen aus und Russland hat bisher wenig Interesse an einer Verlängerung gezeigt.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,0 Cent auf 5,86 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 7,0 Cent auf 7,535 USD/Scheffel und November-Sojabohnen notieren unverändert bei 13,10 USD/Scheffel.
Das Wetter in den US-Anbaugebieten dürfte sich in den kommenden Tagen etwas verbessern, so dass Niederschläge einsetzen könnten, die den Trockenstress der Pflanzen lindern sollten. Der Zustand der Soja- und Maisernte in den USA war in den letzten Wochen deutlich schlechter als im Vorjahr.
Da es jedoch noch früh in der Wachstumsphase ist, wirkt sich der Zustand noch nicht zu stark auf die Preise aus. Hinzu kommt eine schwächere Nachfrage nach US-Agrarprodukten, wie die Exportverkäufe zeigen.
Die nachlassende Nachfrage nach US-Agrarprodukten drückt auf die Preise. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich in der Woche bis zum 15. Juni auf 123.800 Tonnen Weizen und 124.900 Tonnen Mais Der Verkauf von Sojabohnen belief sich auf 575.600 Tonnen.
In Europa herrscht weiterhin große Unsicherheit bezüglich der Getreideexporte aus der Ukraine. In rund drei Wochen läuft das Exportabkommen aus und Russland hat bisher wenig Interesse an einer Verlängerung gezeigt.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,0 Cent auf 5,86 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 7,0 Cent auf 7,535 USD/Scheffel und November-Sojabohnen notieren unverändert bei 13,10 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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