03.11.23 News Soft Commodities
Mais leichter, Sojabohnen können zulegen
(shareribs.com) Chicago 03.11.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Mais und Weizen verlieren, Sojabohnen geben nach. Die Exportumsätze sind schwächer als in der Vorwoche.
Sojabohnen werden von der Erwartung einer steigenden Nachfrage vor allem aus China gestützt. Vertreter der US-Landwirtschaft befinden sich zu Gesprächen über den Agrarhandel in China.
Gleichzeitig sehen die Marktteilnehmer Risiken für die Versorgungslage in Brasilien. Kurzfristig können die Exporteure auf eine große Ernte zurückgreifen. Allerdings sind die Niederschläge im Norden des Landes derzeit zu gering. Die Ernte beginnt im Januar, derzeit wird befürchtet, dass der fehlende Regen die Erträge schmälern könnte.
In Argentinien regnet es derweil etwas mehr, was sich positiv auf die Qualität der Ernte auswirken dürfte.
Unterdessen hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Erwartungen für die Weizenernte von 16,2 Millionen auf 15,4 Millionen Tonnen gesenkt und dies mit dem schlechten Wetter begründet.
Das US-Landwirtschaftsministerium veröffentlichte gestern Abend die jüngsten Exportverkäufe. Diese lagen in der Vorwoche für Weizen bei 275.600 Tonnen. Mais wurde mit 763.800 Tonnen und Sojabohnen mit 1,089 Millionen Tonnen verkauft.
Im elektronischen Handel notiert Dezember-Mais etwas leichter bei 4,6925 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 1,0 Cents auf 5,645 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen notieren 2,0 Cents fester bei 13,3025 USD/Scheffel.
Sojabohnen werden von der Erwartung einer steigenden Nachfrage vor allem aus China gestützt. Vertreter der US-Landwirtschaft befinden sich zu Gesprächen über den Agrarhandel in China.
Gleichzeitig sehen die Marktteilnehmer Risiken für die Versorgungslage in Brasilien. Kurzfristig können die Exporteure auf eine große Ernte zurückgreifen. Allerdings sind die Niederschläge im Norden des Landes derzeit zu gering. Die Ernte beginnt im Januar, derzeit wird befürchtet, dass der fehlende Regen die Erträge schmälern könnte.
In Argentinien regnet es derweil etwas mehr, was sich positiv auf die Qualität der Ernte auswirken dürfte.
Unterdessen hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Erwartungen für die Weizenernte von 16,2 Millionen auf 15,4 Millionen Tonnen gesenkt und dies mit dem schlechten Wetter begründet.
Das US-Landwirtschaftsministerium veröffentlichte gestern Abend die jüngsten Exportverkäufe. Diese lagen in der Vorwoche für Weizen bei 275.600 Tonnen. Mais wurde mit 763.800 Tonnen und Sojabohnen mit 1,089 Millionen Tonnen verkauft.
Im elektronischen Handel notiert Dezember-Mais etwas leichter bei 4,6925 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 1,0 Cents auf 5,645 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen notieren 2,0 Cents fester bei 13,3025 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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