07.10.19 News Soft Commodities
Mais leichter, Sojabohnen bleiben fest
(shareribs.com) Chicago 07.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Die Sojabohnen konnten zulegen, während Mais erneut Gewinnmitnahmen zeigte. Die Nachfrage nach Mais gilt weiterhin als schwach.
Dezember-Mais verlor 4,0 Cents auf 3,8475 USD/Scheffel. Mais verzeichnete erneute Gewinnmitnahmen, bedingt durch die Unsicherheit vor der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes des USDA. In der vergangenen Woche erreichte der Kontrakt ein Sieben-Wochenhoch, was aber nicht verteidigt werden konnte, da die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass es bislang keine Aussicht auf eine Stärkung der Nachfrage gibt. Auch die Aussagen der EPA, laut denen im kommenden Jahr rund 15 Mrd. Gallonen Ethanol Benzin beigemischt werden sollen, haben keine stützende Wirkung gezeigt.
Dezember-Weizen stieg um 1,75 Cents auf 4,905 USD/Scheffel. Weizen konnte sich derweil etwas behaupten, bedingt durch die Zukäufe des Getreides aus China. Dies hatte viele Marktteilnehmer überrascht und schürt Hoffnungen, dass es zwischen China und den USA vor den neuen Handelsgesprächen, die in dieser Woche anstehen, eine Annäherung gibt. Abseits dessen bleibt die Exportnachfrage bei Weizen aber weiterhin schwach.
Die November-Sojabohnen legten um 4,5 Cents auf 9,1625 USD/Scheffel zu. Auch die Sojabohnen wurden gestützt von den jüngst starken Exportverkäufen, die in der Vorwoche bei mehr als zwei Millionen Tonnen lagen. Darüber schauen die Marktteilnehmer auch hier auf die neuen Handelsgespräche zwischen China und den USA. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte am Freitag mit, dass man bei IEG Vantage für das laufende Jahr Erträge von 46,5 Scheffel/Acre erwartet, bislang waren 48,4 Scheffel. Dies entspräche einer Ernte von 3,513 Mrd. Scheffel.
Dezember-Mais verlor 4,0 Cents auf 3,8475 USD/Scheffel. Mais verzeichnete erneute Gewinnmitnahmen, bedingt durch die Unsicherheit vor der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes des USDA. In der vergangenen Woche erreichte der Kontrakt ein Sieben-Wochenhoch, was aber nicht verteidigt werden konnte, da die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass es bislang keine Aussicht auf eine Stärkung der Nachfrage gibt. Auch die Aussagen der EPA, laut denen im kommenden Jahr rund 15 Mrd. Gallonen Ethanol Benzin beigemischt werden sollen, haben keine stützende Wirkung gezeigt.
Dezember-Weizen stieg um 1,75 Cents auf 4,905 USD/Scheffel. Weizen konnte sich derweil etwas behaupten, bedingt durch die Zukäufe des Getreides aus China. Dies hatte viele Marktteilnehmer überrascht und schürt Hoffnungen, dass es zwischen China und den USA vor den neuen Handelsgesprächen, die in dieser Woche anstehen, eine Annäherung gibt. Abseits dessen bleibt die Exportnachfrage bei Weizen aber weiterhin schwach.
Die November-Sojabohnen legten um 4,5 Cents auf 9,1625 USD/Scheffel zu. Auch die Sojabohnen wurden gestützt von den jüngst starken Exportverkäufen, die in der Vorwoche bei mehr als zwei Millionen Tonnen lagen. Darüber schauen die Marktteilnehmer auch hier auf die neuen Handelsgespräche zwischen China und den USA. Die Nachrichtenagentur Reuters teilte am Freitag mit, dass man bei IEG Vantage für das laufende Jahr Erträge von 46,5 Scheffel/Acre erwartet, bislang waren 48,4 Scheffel. Dies entspräche einer Ernte von 3,513 Mrd. Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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